Bierkühltasche für heiße Tage von Tyskie |
Samstag, 29. März 2014 |
Quelle: SABMiller Brands Europe a.s.
Mit der Tyskie Kühltasche können Konsumenten ab diesem Frühjahr ihr Lieblingsbier überallhin mitnehmen und stets eiskalt genießen.  Gratis Tyskie Bierkühltasche von April bis Mai Ob im Park, beim Grillen oder nach einer langen Autofahrt. In der „Die Taszka für Bierfreunde“ bleibt das Bier immer frisch und gut gekühlt. Die Tasche in den polnischen Nationalfarben erhalten Tyskie-Fans beim Kauf eines Tyskie-Kastens (24 x 0,5 Liter) von April bis Mai (KW 14 bis KW 22) im LEH/GAM gratis. Natürlich nur solange der Vorrat reicht. Das Taschenmotiv spielt mit einer 3D-Optik, die ein Loch in der Tasche visualisiert, das den Blick auf den Inhalt freigibt: Tyskie natürlich. Mit einem Wortspiel greift der Spruch zudem die aktuelle Lehnwort-Kampagne von Tyskie auf die ab April mit neuen Motiven startet.
Die Tyskie-Bierkühltasche macht es dem Konsumenten leicht, sein Bier frisch und kalt überall mit hinzunehmen. Die Aufschrift „Die Taszka für Bierfreunde“ verbindet die polnische mit der deutschen Sprache und schlägt so eine Brücke zwischen beiden Kulturen. Beworben wird die Aktion durch POS-Materialien, wie Metoschildverlängerungen, Kastenstörche und Kastenstecker sowie durch Zweitplatzierungen in den Märkten. Die POS-Aktion findet bundesweit statt, wobei der Schwerpunkt auf den Ballungszentren Nordrhein-Westfahlen, Niedersachsen, Hamburg, Berlin und dem Rhein-Main-Gebiet liegt. Zusätzlich wird die POS-Aktion in NRW durch neue Werbemotive begleitet.
Selbstbewusst und humorvoll: Neue Tyskie-Werbekampagne in NRW ab April!
Mit drei neuen Plakatmotiven verlängert Tyskie die bestehende Lehnwort- Werbekampagne „ Polnisch für Kenner“, die bereits im letzten Jahr mit Begriffen wie Frajda und Fajer-Abend geworben und bei Konsumenten schon Kultstatus erreicht hat. Auch die drei neuen Motive spielen mit Worten, die gleichermaßen im Polnischen wie Deutschen verstanden werden: „Macht die Feier zur Fajer.“, für den Monat April. „Sieht szyk aus und schmeckt auch so.“, im Mai. Und „Was tut man Pressemitteilung 2 nicht alles für rychtyk gute Freunde!“, für den August. Die Außenwerbung konzentriert sich auf den Einsatz von Plakatwerbung und Mega Light und City Light Boards (MLB/CLB) im Nielsengebiet 2/Nordrhein-Westfalen. Erfahren Sie mehr über die aktuelle Kampagne unter www.tyskie-pils.de.
Erhältlich ist Tyskie in ausgewählten Getränkefachmärkten und im gut sortierten Lebensmitteleinzelhandel.
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Biermix V+Black Label mit Longdrink-Flavour |
Donnerstag, 27. März 2014 |
Quelle: Brauerei Veltins GmbH ( vplus.de)
Mit einem neuen innovativen Biermix startet die Brauerei C. & A. Veltins ins Jahr: V+Black Label ergänzt fortan die erfolgreiche Produktrange der Marke V+. Mit dem neuen Biermix V+Black Label unterstreicht die Brauerei ihre Kompetenz im Segment der innovativen Biermischgetränke.
Die Produktentwicklung trifft dabei mit einem angenehmen Longdrink-Flavour direkt ins Schwarze und bedient so die wachsende Nachfrage nach Longdrink-Klassikern als Ready-to-Drink Getränk. Insbesondere die beliebten Whiskey-Cola-Mixes, die für V+Black Label der geschmackliche Ausgangspunkt für die Kreation waren, stehen heute voll im Trend. Der Mix aus 80% frischem Veltins und 20% Erfrischungsgetränk mit V+Black Label-Geschmack hat einen Alkohol-gehalt von 5,0 vol. % und punktet schon allein deshalb beim Verbraucher. Marktstart dieser V+Sorte ist der 1. März – damit bringt V+Black Label zum Frühsommer Partyspaß und trendigen Geschmack.
Kraftvoller, stylischer Produktauftritt
„Dieser Biermix ist schon anders – V+Black Label setzt in punkto Geschmack ganz neue Maßstäbe“, erklärt Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb die innovative Produktentwicklung. „Das Design, das dem Nachschwärmer durch Leichtigkeit und Impulskraft sofort gefallen wird, ist die zweite überzeugende Komponente.“ Mit dem kraftvollen Look läutet V+Black Label eine neue Ära der bereits seit 2001 erfolgreichen Biermixmarke V+ ein. Das reduzierte schwarz-silberne Etikett mit dem goldenen Schriftzug macht den Biermix sofort zu einem stylischen Begleiter. Vor allem Männer mögen lt. Veltins-Marktforschung diese Ansprache und das Produktdesign korrespondiert somit attraktiv mit der Night-Life-Präferenz der jungen Zielgruppe zwischen 18 und 30 Jahren. „Wir wissen um die innovativen Getränkewünsche der jungen Erwachsenen – sie müssen einfach andersartig sein“, sagt Dr. Volker Kuhl, „ein Ready-to-Drink mit der Geschmacksrichtung des Longdrink-Klassikers ist da genau die richtige Kreation.“
Biermix mit szenigem Longdrink-Flavour
V+Black Label wird in der 0,33-l-Mehrwegflasche auch als Six-Pack im etablierten Markeneinheitskasten mit transparenten Displayfenster ausgeliefert. Ab April folgt die 0,5-l-Dose in schwarz-silberner Sortenoptik.
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Illegale Preisabsprachen: Rekordstrafe in Höhe von 190 Millionen Euro gegen Radeberger |
Dienstag, 25. März 2014 |
Zu Beginn des Jahres wurden vom Bundeskartellamt wegen der illegalen Preisabsprachen bereits die ersten Bußgelder in Gesamthöhe von 106,5 Millionen Euro gegen verschiedene Brauereien verhängt. Schon damals wurde berichtet, dass weitere Strafen folgen würden. Es hieß, dass dann unter anderem die Radeberger Gruppe betroffen sein würde.
Dieser Fall ist nun eingetreten: Der Brauerei-Tochter des Oetker-Konzern drohe jetzt eine Redordstrafe von rund 190 Millionen Euro, wie verschiedene Medien berichten. Demnach sehe es das Bundeskartellamt als erwiesen an, dass der Oetker-Konzern über mehrere Jahre an illegalen Preisabsprachen mit der Konkurrenz beteiligt war.
Bisher hatte man bei Oetker bzw. Radeberger jegliche Verbindung zu diesen Absprachen abgestritten. Konkurrenten wie Warstseiner, Veltins oder Krombacher hatten ihre Beteiligung zugegeben, so dass das Strafmaß geringer als bei Radeberger ausfiel.
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Tag des Deutschen Bieres am 23. April 2014 |
Sonntag, 23. März 2014 |
Quelle: Deutschen Brauer-Bund e.V.
Zahlreiche Aktionen in Brauereien, Gastronomie und Getränkehandel erinnern an den Geburtstag des Reinheitsgebotes vor fast 500 Jahren
In genau einem Monat ist es soweit - am 23. April ist es wieder so weit – die Deutschen heben ihr Glas und stoßen an auf die Kunst des Bierbrauens. Auch in diesem Jahr sind in allen Regionen Deutschlands verschiedenste Veranstaltungen rund um das deutsche Bier geplant. Brauereien, Gastronomen und Getränkefachhändler beteiligen sich an dem vom Deutschen Brauer-Bund initiierten „Tag des Deutschen Bieres“ und veranstalten wie in den Jahren zuvor zahlreiche Aktionen.
Der Tag des Deutschen Bieres geht auf die Proklamation des Reinheitsgebotes während des Landständetages am 23. April 1516 im oberbayerischen Ingolstadt zurück. Seither gelten strenge Regeln für die Bierherstellung, die eine gleichbleibend hohe Qualität aller deutschen Biere gewährleisten. Als Zutaten dürfen lediglich Wasser, Malz, Hopfen und Hefe verwendet werden. Das älteste Lebensmittelgesetz der Welt gilt bis heute uneingeschränkt.
Das Jubiläumsjahr 2016, in dem sich die Ausrufung des Reinheitsgebots zum 500. Mal jährt, wirft schon heute seine Schatten voraus. So hat der Deutsche Brauer-Bund gemeinsam mit dem Bayerischen Brauerbund einen Antrag zur Aufnahme des Reinheits-gebots für Bier in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes eingereicht – eine Initiative, die von einer Mehrheit der Bevölkerung unterstützt wird. In einer repräsentativen Infratest-Umfrage haben sich 79 Prozent der Befragten für den be-sonderen Schutz des nach dem Reinheitsgebot gebrauten deutschen Bieres aus-gesprochen.
In vielen Brauereien sind im Hinblick auf das große Jubiläum 2016 schon heute entsprechende Vorbereitungen für Veranstaltungen und Aktionen angelaufen. Mit Ausstellungen, Festivals und Besuchertagen in Brauereien werden das deutsche Bier und das Reinheitsgebot deutschlandweit ein ganzes Jahr gebührend gefeiert werden.
Die mehr als 1.300 Braustätten und über 5.000 verschiedene deutsche Biere machen Deutschland schon seit jeher zu einem Paradies für Bierliebhaber. Mit viel Fingerspitzengefühl, dem Mut zu Innovationen und dem nötigen Fachwissen haben es deutsche Brauer an die Weltspitze geschafft: Die Marken- und Sortenvielfalt in Deutschland ist und bleibt einzigartig und wird von Tag zu Tag sogar noch größer. Immer mehr Biere werden nämlich etwa durch eine Erweiterung der Aromahopfen-sorten und eine Renaissance alter Brauverfahren kreiert – für Bierfreunde ist die Aus-wahl an Spezialitäten größer denn je.
Weitere Infos zum Tag des Deutschen Bieres gibt es hier bei der Biersekte sowie unter www.brauer-bund.de.
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Rückblick auf das 29. Lahnsteiner Bierseminar |
Donnerstag, 20. März 2014 |
Quelle: Lahnsteiner Brauerei GmbH & Co. KG
Einen Tag nach Aschermittwoch lichtete die „Karnevalskrankheit“ die Reihen der Bier-seminaristen deutlich. Doch was des sprichwörtlichen Einen Leid ist, das stellte sich auch hier als des Anderen Freud´ heraus. Schon lange hatte der Stammtisch des Lahnsteiner Bierseminars auf eine weitere Bierkellerführung gehofft. Eine Hoffnung, die bei den jüngsten Veranstaltungen bedingt durch die hohen Teilnehmerzahlen nicht erfüllt werden konnte – an diesem 6. März 2014 war es nun so weit.
Ein Bierkeller ist so etwas ähnliches wie ein Weinkeller, nur dass man dort eben Bier ein-kellert. In einem idealen ist es Bierkeller dunkel, möglichst konstant um die 10 °C temperiert und von mittlerer Luftfeuchtigkeit um 65 %. Alle Biere bilden bei längerer Lagerung einen Bodensatz. Daher sollten die Flaschen stehend gelagert und beim Ein-schenken dekantiert werden. Ausnahme: Flaschen mit Naturkork sollten liegend lagern, damit der Naturkorken nicht austrocknet und reißt.
Diese Biere bevölkern einen Bierkeller in Lahnstein wie anderswo:
- Biere mit einem Alkoholgehalt von 6,5 – 7,0 % oder mehr konservieren sich fast von selbst. Sie enthalten außerdem viele Gärungsnebenprodukte, die im Verlauf der Lagerung interessante Geschmacksvariationen bieten.
- Spontan vergorene Biere sind unabhängig von ihrem Alkoholgehalt lagerfähig, da sie relativ sauer sind und da alle Zucker vergoren sind.
- Dunkle Biere sind lagerfähiger als helle.
- Filtrierte Biere sind lagerfähiger als trübe Biere.
- Pasteurisierte Biere sind lagerfähiger als nicht pasteurisierte Biere.
- Biere in möglichst großen Flaschen.
Folgende Veränderungen laufen während der Lagerung ab:
- Die Hopfenbittere baut sich ab.
- Der alkoholische Eindruck nimmt zu.
- Aromen von Sherry, Cognac und Vanille nehmen zu.
- Das geschmackliche Optimum ist häufig nach etwa drei bis fünf Jahren erreicht. Im Einzelfall kann dies ganz anders sein.
So weit zur Theorie. Praktisch begaben sich die Bierseminariten nun einige Treppen hinab in den Bierkeller, der im alten Stadtgraben Oberlahnsteins liegt. Dort finden sich neben zahlreichen internationalen Starkbierspezialitäten auch die Jahrgänge der Starkbiere „Schnee Bock“ und Martinator der Lahnsteiner Brauerei. Seit November 2010 finden von jeder Abfüllung einige Kasten den Weg in den Bierkeller. Die ältesten Biere sind nun also über drei Jahre gereift.
An dieser Stelle stellt automatisch ein Teilnehmer die Frage: „Die Biere sind aber doch abgelaufen!“ Das sind sie auch, doch das Mindesthaltbarkeitsdatum ist eben kein Weg-werfdatum, wie die frühere Bundes-Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner so treffend formulierte. Gerade ein Starkbier hält sich durch den hohen Alkoholgehalt endlos lange. Dies hat mittlerweile auch der Gesetzgeber erkannt und entschieden, dass Starkbiere mit einem Alkoholgehalt über 10 Vol.-% nicht mehr mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum aus-gezeichnet werden müssen, da ein Verderb ausgeschlossen ist. Gesundheitsgefährdend kann auch ein normal starkes „abgelaufenes“ Bier durch den niedrigen pH-Wert von Bier niemals sein.
Die Verkostung der beiden gereiften Starkbiere bestätigte die trockene Theorie in vollem Umfang – und dies auf für alle Sinne genussvolle Weise. Die Hopfenbittere ist nach gut drei Jahren verschwunden. Malzige und süßliche Noten nahmen erkennbar zu, der Geschmackseindruck wird insgesamt intensiver und die Farbe insbesondere beim hellen Bock kräftiger. Dieser zeigt auch in Duft und Geschmack Noten beginnender alkoholischer Schärfe und Anklänge getrockneten Dörrobsts, von Portwein und Sherry.
Doch mit zwei Bieren gaben sich die Teilnehmer in keinster Weise zufrieden. Zahlreiche weitere bis zu drei Jahre gereifte Biere begeisterten:
- Brauwelt Jubiläumsbier 2012 aus der Brauerei Rittmayer in Mallersdorf
- Bulgarischer „Stolichno Bock“ aus der Brauerei Zagorka in Stara Zagora
- Hachenburger India Pale Ale aus der Westerwald-Brauerei in Hachenburg
- Wipprator aus der Museums- und Traditionsbrauerei Wippra im Harz
- Caulfield aus der Braustelle, Köln
- Infinium aus der Staatsbrauerei Weihenstephan, Freising.
Als Höhepunkt der Veranstaltung präsentierte Dr. Markus Fohr das neueste Editionsbier der Lahnsteiner Brauerei: Den Cascade Bock. Dieser basiert auf dem hellen Doppelbock Martinator und reifte auf dem US-amerikanischen Aromahopfen Cascade. Dieser Hopfen genießt in der Szene der Craftbrewer mittlerweile Kultstatus und avancierte zum be-liebtesten Aromahopfen der USA. Seine charakteristischen Zitrus- und Grapefruitnoten verleihen zahlreichen India Pale Ales ihr typisches Profil. Und genau diese typischen Aromen lassen auch den Cascade Bock ein Feuerwerk der Sinne zünden. Schon das Auge taucht gierig in den sattgoldenen, fein trüben Körper ein. Düfte wie aus einem tropischen Fruchtcocktail umschmeicheln Nase und Gaumen. Harmonisch bilden Hopfenbittere und Hopfenaroma einen aromatischen Bogen mit den vollmundigen Malznoten des Doppelbocks. Ein „Stand-Alone-Beer“, das weder Anlass noch Speise braucht um jederzeit zum Genuss zu werden.
Die nächsten Bierseminare finden 2014 am 10. April, 8. Mai, 5. Juni 3. Juli, 4. September, 2. Oktober, 6. November und 11. Dezember statt. Die Themen sind wie immer das am besten gehütete Geheimnis des Lahnsteiner Brauerei – Anmeldung unter
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