130 Jahre ERDINGER Weißbräu |
Dienstag, 26. April 2016 |
Quelle: Privatbrauerei ERDINGER Weißbräu Werner Brombach GmbH
Jubiläum in Deutschlands Weißbierhauptstadt Erding: Die Privatbrauerei ERDINGER Weißbräu feiert das 130. Jahr ihres Bestehens. 1886 als lokale Brauerei gegründet, gelangte ERDINGER Weißbräu mit der bayerischen Spezialität Weißbier zu Ruhm. Zu verdanken ist dies Inhaber Werner Brombach, der als Brauer mit Leib und Seele kompromisslos auf die Qualität seines Weißbiers und die Treue zu seiner Heimat setzt.
Rund 1,8 Millionen Hektoliter braute ERDINGER im Jahr 2015 – ausschließlich am Stammsitz in Erding. Allen Kaufangeboten trotzt der Bräu von Erding und macht Lebensfreude, Verlässlichkeit und Beständigkeit zu den Pfeilern der Unternehmenskultur. So zählt ERDINGER Weißbräu heute zu den wenigen starken, mittelständischen Privatbrauereien in Deutschland, die von ihrem Inhaber geführt werden. „Wir blicken voller Stolz auf 130 Jahre Weißbierkultur. Als bodenständige und bayerische Brauerei werden wir auch in Zukunft unsere Liebe zur Braukunst immer hoch halten“, verspricht Werner Brombach. Bestes Beispiel hierfür ist die traditionelle Flaschengärung, an der die ERDINGER Braumeister bis heute festhalten. Für das Jubiläumsjahr sieht sich ERDINGER mit zusätzlichen Investitionen in Marke und Sortiment hervorragend aufgestellt.
Rückblick: Unternehmerische Weitsicht und Politik der kleinen Schritte
1935 erhielt Franz Brombach, der Vater des heutigen Inhabers, als langjähriger Geschäftsführer der Brauerei die Chance, diese zu kaufen. Damals betrug der Ausstoß 3.500 hl im Jahr, das Bier wurde ausschließlich im Umkreis Erdings verkauft. Franz Brombach führte die lokale Brauerei durch die Wirren des Krieges und legte in den nachfolgenden Jahren die ersten Grundsteine für den Erfolg. Als sein Sohn Werner Brombach 1965 in das Unternehmen einstieg, lag der Bierausstoß bei 40.000 hl und die Brauerei trug den stolzen Namen ERDINGER Weißbräu.
Der Diplom-Braumeister und Diplom-Kaufmann Werner Brombach erwies sich als Pionier der Branche. Als Erster seiner Zunft verkaufte er Weißbier über die Landesgrenzen Bayerns hinaus und setzte auf ein modernes Marketing, als der Begriff „Marke“ für ein Weißbier noch gar nicht existierte. Für die Brauerei war das der entscheidende Durchbruch zum Erfolg. Nachdem sein Vater 1975 verstarb, trug Werner Brombach als Inhaber alleinig die Verantwortung. Mit unternehmerischer Weitsicht und seiner Politik der kleinen Schritte baute er die Brauerei kontinuierlich zum Weltmarktführer aus. 1977 betrug der Ausstoß bereits 225.000 Hektoliter. 13 Jahre später fiel erstmals die Schallmauer von einer Million Hektoliter. Dank Werner Brombachs kompromissloser Qualitätsphilosophie und seiner geradlinigen Markenpolitik hielt der Aufstieg an. Heute kennen mehr als 90% aller Deutschen ERDINGER Weißbier.
Brauer mit Leib und Seele feiert TV-Premiere
Den Auftakt in die Feierlichkeiten zum Jubiläum macht der neue TV-Spot. Zum ersten Mal tritt der Bräu von Erding für einen Spot seiner Brauerei vor die Kamera – seine Mitarbeiter sowie Regisseur und Grimmepreisträger Hans Steinbichler konnten ihn überzeugen. Werner Brombach erklärt: „Vor dem Hintergrund stetig zunehmender Konzentrationsprozesse am Biermarkt will ich mit diesem Auftritt ein Zeichen für den Erhalt der größtenteils noch mittelständisch geprägten Brauwirtschaft in Deutschland setzen. Für ihre Werte, ihre Traditionen und ihre soziale Verantwortung.“
Im Spot ist er zu sehen, wie er einen prüfenden Schluck aus dem Weißbierglas nimmt – die Zufriedenheit, die sein Gesicht dann widerspiegelt, kann man nicht spielen. Hier zeigt sich ein Brauer aus Leidenschaft zutiefst überzeugt: Dieses Weißbier ist ein unvergleichlicher Genuss! Nach einem Prost mit Markenbotschafterin Magdalena Neuner folgt sein Bekenntnis „Ich bin ein Brauer mit Leib und Seele.“ Eingebettet ist diese zentrale Sequenz in eindrucksvolle Bilder, die die Schönheit Bayerns und die bayerische Lebensfreude zeigen. Stilles Glück beim Anblick der Landschaft oder fröhliche Geselligkeit – Lebensfreude hat viele Facetten.
Neue Homepage
Pünktlich zum Jubiläum geht die neue Homepage der Privatbrauerei online. Übersichtlich, informativ und unterhaltsam fasst sie zusammen, was die Welt von ERDINGER Weißbräu bewegt. Aktuell ist dort nicht nur der neue TV-Spot zu sehen, sondern auch einige seiner Vorgänger der letzten Jahrzehnte.
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Kampagnenstart mit Jürgen Klopp für Warsteiner Alkoholfrei-Sorten |
Montag, 25. April 2016 |
Drei TV-Spots werden von April bis Juni 2016 auf allen großen TV-Sendern zu sehen sein.
Am 18. April 2016 startet Warsteiner mit Markenbotschafter Jürgen Klopp eine integrierte Kommunikationskampagne. Unter dem Motto: „Ein WIR geht immer“ bewirbt die familiengeführte Privatbrauerei ihre alkoholfreien Premiumbiere: Warsteiner Pilsener Alkoholfrei, Warsteiner Herb Alkoholfrei und Warsteiner Radler Alkoholfrei. Mit FC Liverpool-Trainer Jürgen Klopp hat Warsteiner einen Botschafter gewinnen können, der für Spitzenqualität, Authentizität und Nahbarkeit steht und die Markenwerte optimal repräsentiert. Im Zentrum der Kampagne stehen drei TV-Spots, die die unverwechselbare Persönlichkeit von Jürgen Klopp aufgreifen und auf unterhaltsame Art die Kernbotschaft vermitteln: Ein Warsteiner Alkoholfrei passt immer, zu jeder Gelegenheit und zu jeder Zeit.
Mit Freunden und einem Warsteiner Alkoholfrei anstoßen geht immer, zu jeder Gelegenheit und zu jeder Zeit. Auf diesem Insight beruhen alle Kommunikationsmaßnahmen. In den TV-Spots ist Jürgen Klopp deshalb am helllichten Tag in einem Bistro mit Freunden beim Genuss eines Warsteiner Alkoholfrei zu sehen, denn „Ein Wir geht immer“. Die Spots spielen mit dem Gemeinschaftsgedanken und werden auf intelligent-humorvolle und selbstironische Weise von Jürgen Klopp gekonnt in Szene gesetzt. So wie im 25-sekündigen Hauptspot, in dem er von einem Bekannten mittags im Bistro beim Biertrinken ertappt wird: „Jürgen, was ist nur aus Dir geworden?
Ihr trinkt ein Bier nach dem anderen und dann geht’s zum Training?“. Darauf antwortet Jürgen schmunzelnd: „Ja, wir haben da so unsere Prinzipien und die ziehen wir auch ganz nüchtern durch – Prost“. Auch die 20- und 15Sekünder sind passgenau auf ihn zugeschnitten, unterhaltsam und mit einer Prise Selbstironie inszeniert.
„Mit den neuen Spots wollen wir uns bewusst von den sportbezogenen Vignette-Spots, die vielfach in der Branche zu sehen sind, abgrenzen. Stattdessen war es unser Ziel, die Alltagsrelevanz in den Fokus zu stellen und das nahbar und sympathisch“, erklärt Dickjan Poppema, CEO bei Grey. „Ein ambitioniertes Ziel, aber Ziel erreicht. Das belegen uns die umfangreichen TV-Tests, die wir im Vorfeld durchgeführt haben. Und ein maßgeblicher Grund dafür ist sicher Markenbotschafter Jürgen Klopp. Er passt perfekt zur Marke – nahbar, authentisch und echt“, so Jordi Queralt, Marketing Direktor der Warsteiner Brauerei. „Doch das ist nur der Startschuss für die Marke Warsteiner und der Beginn einer neuen Ära. In Zukunft werden wir die Kommunikationsplattform ‚Ein Wir geht immer‘ für Alkoholfrei weiter emotional aufladen und die Identifikation mit der Marke steigern. Bereits heute sind wir mit der Alkoholfrei-Kampagne Pionier und Vorreiter im wachsenden Segment alkoholfreier Biere“, ergänzt Nur KesginSasse, Brand Direktorin der Marke Warsteiner.
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Karlsberg Brauerei mit weiterer Ergebnisverbesserung in 2015 |
Sonntag, 24. April 2016 |
Quelle: Karlsberg Brauerei GmbH
Die Karlsberg Brauerei GmbH (WKN der Unternehmensanleihe: A1REWV) weist in ihrem am 17. März veröffentlichten Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2015 eine weitere Ergebnisverbesserung aus. Damit setzte die Gesellschaft die positive Entwicklung der vergangenen Jahre trotz leicht rückläufiger Umsätze im Berichtszeitraum fort.
Bereinigt um enthaltene Einmalerträge und einmalige außergewöhnliche Aufwendungen steigerte die Gesellschaft ihr operatives Ergebnis (adjustiertes EBIT) im abgelaufenen Geschäftsjahr von 8,1 Mio. € auf 8,3 Mio. €. Ohne diese Bereinigung lag das operative Ergebnis (EBIT) bei 15,8 Mio. €.
Der Jahresüberschuss der Karlsberg Brauerei stieg im Jahresvergleich auf rund 8,5 Mio. € (Vorjahr: 3,6 Mio. €) und lag damit im Wesentlichen bedingt durch Sondereffekte deutlich über der Prognose von 4 Mio. €. Die Umsatzerlöse der Gesellschaft lagen mit 166,3 Mio. € rund 2,7 % unter dem Vorjahresniveau. Neben dem gezielten Verzicht auf Handelsmarkenumsätze mit geringen Margen waren nach dem starken WM-Jahr 2014 auch leicht rückläufige Umsätze im Markengeschäft zu verzeichnen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden rund 10,4 Mio. Euro in die weitere Modernisierung des Standorts Homburg und in die Kunden investiert. Im Zuge konzerninterner Optimierungen erwarb die Karlsberg Brauerei mit der französischen Gastronomie-Vertriebsgesellschaft Karlsbräu CHR und der Vendis Gastro GmbH & Co. KG zwei Tochterunternehmen der Brasserie Karlsberg Holding S.A. beziehungsweise der Karlsberg Holding GmbH, wodurch die Kundenbindung in der Gastronomie in den Kernmärkten Saarland und Rheinland-Pfalz weiter gestärkt und zusätzliches Wachstum im angrenzenden französischen Gastronomiemarkt ermöglicht wird. Zudem wurde schrittweise ein Generationswechsel in den Führungspositionen umgesetzt und dadurch neue Impulse in das Unternehmen gebracht.
Christian Weber, Generalbevollmächtigter der Karlsberg Brauerei KG Weber: „Mit einer starken Mannschaft, klar positionierten Marken, einem diversifizierten Produktportfolio und innovativen Konzepten werden wir unsere klar auf Ertragswachstum ausgerichtete Unternehmensstrategie fortsetzen.“
Die Karlsberg Brauerei, eine der größten deutschen Brauereigruppen in Familienbesitz, ist neben dem klassischen Biersegment auch in den wachstumsstarken Segmenten alkoholfreie Biere und Biermischgetränke sehr gut aufgestellt. Im Geschäftsjahr 2015 wurde die Marktführerschaft mit Karlsberg UrPils und Gründel’s alkoholfrei in ihren Kernabsatzgebieten sowie die nationale Marktführerschaft mit MiXery stabilisiert und teilweise weiter ausgebaut.
Im laufenden Geschäftsjahr stehen die weitere Stärkung der strategischen Kernmarken, die Optimierung und Weiterentwicklung des bestehenden Produkt- und Markensortiments, die Erschließung weiterer Auslandspotentiale und neue strategische Vertriebskooperationen im Fokus. Durch die Kooperation mit internationalen Partnern soll das Sortiment um starke ausländische Trendmarken ergänzt und zugleich die eigenen Marken mit dem Fokus auf ertragsstarke Wachstumssegmente und Märkte in Deutschland und Frankreich gestärkt werden.
Die Geschäftsführung geht davon aus, dass sich die positive Ergebnisentwicklung der letzten Jahre auch in 2016 fortsetzen wird. Für das laufende Geschäftsjahr wird aufgrund der Bereinigungen des Produktportfolios zwar ein rückläufiger Umsatz, allerdings ein auf Niveau des Vorjahres liegendes adjustiertes EBIT und EBITDA erwartet.
Der vollständige Jahresabschluss der Karlsberg Brauerei ist auf der Unternehmenswebseite unter www.karlsberg.de/wertpapier im Bereich Dokumente abrufbar.
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Festakt zum 500-jährigen Jubiläum des Reinheitsgebotes |
Samstag, 23. April 2016 |
Quelle: Deutscher Brauer-Bund e.V.
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat am Freitag, 22. April, in Ingolstadt an einem Festakt anlässlich des 500-jährigen Jubiläums des Reinheitsgebotes teilgenommen. Hunderte Brauer und Mälzer aus Deutschland und Europa treffen sich vom 21. bis 24. April 2016 in der oberbayerischen Stadt, in der im Jahr 1516 von zwei Herzögen das heute weltbekannte Reinheitsgebot für Bier erlassen worden war. Es steht für die Bewahrung einer althergebrachten Handwerkstechnik und gilt zugleich als älteste, heute noch gültige lebensmittelrechtliche Vorschrift der Welt. In Deutschland hat sich daraus über Jahrhunderte eine weltweit beachtete Braukunst und Biervielfalt mit heute rund 5500 Biermarken und 1388 Brauereien entwickelt.
Veranstalter des Festaktes für das Reinheitsgebot sind der Deutsche Brauer-Bund, der Bayerische Brauerbund und der Deutsche Braumeister- und Malzmeisterbund. Die Veranstaltung mit geladenen Gästen findet in einem Festzelt im Klenzepark statt. Beginn ist um 10.30 Uhr. Neben Bundeskanzlerin Merkel und der stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidentin Ilse Aigner sprechen der Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, Dr. Hans-Georg Eils, und der Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt, Dr. Christian Lösel. Umrahmt wird Festakt vom Georgischen Kammerorchester.
Bereits am Donnerstag, 21. April, fand ab 19 Uhr im Festzelt im Ingolstädter Klenzepark der traditionelle „Deutsche Brauerabend“ mit der Verleihung der DLG-Bundesehrenpreise für Bier statt. Ehrengast und Festredner war der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt MdB, zugleich amtierender „Botschafter des Bieres“.
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Samstag, 23. April 2016 |
Das Biersektentreffen 2016
In diesem Jahr feiert das Reinheitsgebot für Bier sein 500-jähriges Jubiläum - auch die Erste Deutsche Biersekte feiert mit und lädt alle Biersektenmitglieder und Bierfreunde zum diesjährige Biersektentreffen am 18. Juni in die Vereinsbrauerei Apolda ein. Über die Jahre haben wir viele nette Bierliebhaber aus unterschiedlichen Teilen Deutschlands kennengelernt (z.B. BSMs aus Leverkusen, Rudolstadt, Roßleben, Trier, Hückelhoven, Luckenwalde, Vohenstrauß und Berlin). Wir möchten mit Euch und befreundeten Mitgliedern aus der Umgebung einen schönen Tag in der Brauerei verbringen, um gemeinsam anzustoßen und alte und neue Freundschaften zu pflegen.
Party in der Vereinsbrauerei Apolda
Am 18. Juni findet in der Vereinsbrauerei Apolda der 15. Apoldaer Biersommer statt. Erlebt mit uns von 16 Uhr bis 24 Uhr ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Spielen, Thüringer Spezialitäten und fassfrischem Bier. Interessierte Mitglieder erhalten zudem einen Einblick in die Kunst des Bierbrauens. Die Biersekte übernimmt den Eintritt & Transfer von Weimar für alle Biersektenmitglieder - bitte hier für das Biersektentreffen 2016 anmelden!
Programmdetails:
- 15.30 Uhr: Abfahrt am Busbahnhof Weimar
- 16.00 Uhr: Eröffnung der Feier durch Brauereichef Detlef Projahn (BSM1000) und das Vereinsorchester.
- 24.00 Uhr: Abfahrt von der Vereinsbrauerei Apolda
- 00.30 Uhr: Ankunft am Busbahnhof Weimar
Weitere Programmdetails werden demnächst veröffentlicht.
Transfer Weimar - Apolda - Weimar
Für alle teilnehmenden Biersektenmitglieder stellen wir einen kostenfreien Transfer von Weimar nach Apolda und wieder zurück zur Verfügung. Abfahrt in Weimar ist um 15.30 Uhr ab Busbahnhof (Katholische Kirche / Hoffmann von Fallersleben-Str.) - die Rückfahrt gegen 24 Uhr geplant.
(Mit dem Brauerei-Bus zum Brauerei-Fest ;-)
Treffpunkt Bustransfer
Ihr möchtet am 18. Juni am Biersektentreffen 2016 teilnehmen? - bitte unbedingt unter folgendem Link anmelden, da die Plätze begrenzt sind!:
Biersekten-Mitglieder sollten ihr Biersekten-Outfit nicht vergessen! Wenn ihr rechtzeitig zum Treffen noch ein individuell bedrucktes T-Shirt (Polo, Jacke,...) oder sonstige Accessoires benötigt, könnt ihr die Artikel bis eine Woche vor dem Treffen im Online-Biersekten-Shop bestellen und wir bringen euch die Bestellung dann mit.
Wir freuen uns auf einen tollen Tag mit euch! Bei Fragen schreibt uns einfach eine E-Mail an
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oder nutzt das Kontaktformular.
(die Festhalle der Brauerei am Abend)
Anreise zum Treffen
mit der Bahn:
Vom Bahnhof Apolda zur Vereinsbrauerei sind es in etwa 20 Min. (1,7 km) zu Fuß. Alternativ stehen Taxis am Bahnhof bereit.
Mit dem "Schönes-Wochenende-Ticket" könnt Ihr aus ganz Deutschland mit 5
Leuten für 44 Euro (gültig für einen Tag) reisen und
für unsere Mitglieder aus Thüringen empfiehlt sich das Hopper-Ticket
für 8,50 Euro (gültig für einen Tag und bis zu 50 km Fahrtstrecke).
Über Abfahrtzeiten und sonstige Preise informiert natürlich die
Bahn unter
www.bahn.de.
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mit dem Auto:
Die Autobahn A4 verbindet Apolda/Weimar mit Frankfurt am Main und Dresden.
Zum Hermsdorfer Kreuz und der Autobahn A9 Berlin - München sind es nur
30 km.
Außerdem ist Apolda/Weimar über die Bundesstraßen B7 (Kassel - Eisenach -
Erfurt - Weimar - Jena - Gera) und B85 (Bayreuth - Kulmbach - Kronach -
Saalfeld - Rudolstadt - Weimar - Kyffhäuser) zu erreichen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten sind an der Vereinsbrauerei vorhanden.
Übernachtungsmöglichkeiten in Apolda
In Apolda sind einige Übernachtungsangebote vorhanden. Eine Übersicht findet Ihr hier. Alternativ könnt Ihr auch in Weimar übernachten und den kostenfreien Transfer von Weimar nach Apolda nutzen.
Übernachtungsmöglichkeiten in Weimar
In und um Weimar sind zahlreiche Übernachtungsangebote vorhanden. Hier eine kleine Auswahl:
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Mit Grevensteiner Ur-Radler wird's bierig-erfrischend |
Freitag, 22. April 2016 |
Mit einem naturtrüben Grevensteiner Ur-Radler sorgt die Brauerei C. & A. Veltins rechtzeitig zum Frühling für eine bierige Erfrischung ganz im traditionellen Auftritt der altehrwürdigen Steinieflasche.
Schon auf den ersten Blick zeigt das Grevensteiner Ur-Radler mit kräftigen Honigfarben und feiner Naturtrübung seinen eigenen, natürlichen Charakter. Die ausgewogene Mischung aus 48% Grevensteiner Original und 52% Zitronenlimonade verleiht dem Grevensteiner Ur-Radler ein facettenreiches Aromenspiel aus Vollmundigkeit und fruchtig-frischer Zitrone. „Wir haben ein Radler komponiert, das unserem Grevensteiner Original als bierige Erfrischung zur Seite gestellt wird“, so Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Brauerei C. & A. Veltins. „Gerade für Bierfreunde, die traditionelle Spezialitäten zu schätzen wissen, schafft das Ur-Radler einen spritzigen Genussmoment.“ Schon beim ersten Schluck verbinden sich die leichten Honig- und Mandelnoten des Grevensteiners harmonisch mit dem echten Zitronensaft. „Das Ur-Radler Grevensteiner Herkunft präsentiert sich nach dem Einschenken mit einer ausgeprägten Schaumkrone – für alle Sinne eine anregende Empfehlung“, so Dr. Kuhl.
Zitronig-spritziger Spezialitäten-Genuss für alle Sinne
Bei dieser Spezialität lassen sich die frisch-fruchtigen Zitrusnoten in Kombination mit einem leichten Malzeindruck schmecken und werden sogleich durch ein angenehmes Honigaroma ergänzt. Dabei sind ein leichter Unterton nach gebrannten Mandeln und eine dezente Hopfennote erfahrbar. Im Antrunk eröffnet eine erfrischende Spritzigkeit den weichen Körper des Ur-Radlers. Das Fruchtaroma wird durch eine leichte Honigsüße ergänzt. Eine kaum spürbare Bittere rundet das Geschmackserlebnis perfekt ab. Im Abgang entwickelt sich ein fruchtbestimmter und ausgewogener Gesamteindruck des Grevensteiner Ur-Radlers.
Mit diesem Biermischgetränk in traditioneller Anlehnung an die gastronomische Landbierkultur macht die Brauerei C. & A. Veltins aus dem Grevensteiner Original ein Sortenduo. Altehrwürdiges Brauhandwerk wird wieder lebendig – ganz in der Tradition der Zwillingsbrüder Carl und Anton Veltins zu Beginn des letzten Jahrhunderts! Die historische 0,5-l-Steinieflasche ist das Gebinde, mit dem sich die Brauerei C. & A. Veltins über Jahrzehnte identifiziert hat. Mit historisch anmutendem Etikett und sympathischer Versiegelung über dem Kronkorken lebt die Historie in der traditionellen Mehrwegflasche im Grevensteiner Sortenduo wieder auf.
Produktporträt:
Grevensteiner Ur-Radler ist ab sofort in folgenden Gebinden in Handel und Gastronomie erhältlich:
16 x 0,5-l-Steinieflasche, Mehrweg
4 x 0,5-l-Steinieflasche (4er-Träger/Open Basket), Mehrweg
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