Oettinger mit neuem Lizenzpartner Sarajevo Brewery |
Samstag, 23. Januar 2016 |
Quelle: OETTINGER Brauerei GmbH
Die Sarajevska pivara d.d. (Sarajevo Brewery) ist neuer Lizenzpartner von Oettinger. Die bosnische Brauerei produziert jetzt Oettinger Pils in 0,5l Glasflaschen in Sarajevo. Zuvor hatte der neue Oettinger Lizenzpartner in die Ausrüstung investiert und Mitarbeiter weiterbilden lassen.
Langfristig sollen in Sarajevo andere Oettinger Biere wie etwa das Oettinger Hefeweißbier in Produktion gehen. Auch eine Erweiterung der Gebinde ist vorgesehen. Künftig beliefert die Brauerei die Märkte Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Albanien, Serbien, Kosovo, Montenegro und Mazedonien.
Sarajevo Brewery wurde im Jahr 1864 gegründet und zeichnet sich genauso wie die Oettinger Brauerei GmbH durch eine lange Tradition aus. Die Brauerei ist das führende bosnisch-herzegowinische Unternehmen für die Herstellung von Bier, Wasser und alkoholfreien Getränken. Die von der Brauerei produzierte Marke „Sarajevsko pivo“ ist eines der verkaufsstärksten bosnisch-herzegowinischen Biere im Markt. „Mit der Lizenzproduktion von Oettinger Pils hat die Brauerei ihr Angebot um ein deutsches Qualitätsbier erweitert“, sagt Oettinger International Technical Consultant Gregor Mauritz. „Wir freuen uns auf eine langfristige und erfolgreiche Kooperation mit einem starken Partner in der Balkanregion.“
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Geballtes Bierwissen bei den Schweigers |
Donnerstag, 21. Januar 2016 |
Quelle: Privatbrauerei Schweiger GmbH & Co. KG
Privatbrauerei aus Markt Schwaben lässt Mitarbeiter zu Biersommeliers ausbilden
Die Privatbrauerei Schweiger setzt auf Qualität und besten Service für ihre Kunden. Nur zwei von vielen Gründen, die Mitarbeiter zu Bierbotschaftern und Biersommeliers ausbilden zu lassen. In diesem Jahr haben gleich sechs Schweiger-Teammitglieder, die bereits die Ausbildung zum Bierbotschafter absolviert hatten, den Aufbaukurs zum Biersommelier an der Doemens Akademie in Gräfelfing bei München besucht. Die behandelten Themen reichten von den Rohstoffen über den Brauprozess bis hin zu Schankanlagentechnik und Kochen mit Bier sowie weitere relevante Themen, die Biergenuss und -qualität betreffen. Neben der Theorie standen auch immer wieder praktische Verkostungen an. Abschließend mussten die angehenden Biersommeliers noch eine theoretische und eine praktische Prüfung ablegen, die alle sechs Absolventen mit Bravour bestanden. Zusammen mit Siegfried Schweiger, der den Kurs bereits im Frühjahr absolviert hat, bilden die nun insgesamt sieben Biersommeliers das Schweiger-Biergenussteam.
Bei der Privatbrauerei Schweiger bedeutet Bierbrauen nicht nur, Malz, Wasser, Hopfen und Hefe miteinander zu verarbeiten und daraus den beliebten Hopfensaft herzustellen. Bei den Schweigers geht es um Leidenschaft und Liebe für das Produkt und für Kunden, die dies zu schätzen wissen. So spielen neben dem Endprodukt Bier auch seine Rohstoffe, deren Verarbeitung und schließlich die Präsentation des Bieres im Getränkemarkt oder in der Gastwirtschaft eine entscheidende Rolle. Genau aus diesem Grund lassen die Schweigers es sich nicht nehmen, ihre Mitarbeiter zu Bierbotschaftern und Biersommeliers auszubilden. Sechs der Bierbotschafter aus dem Schweiger-Team besuchten in diesem Jahr den Aufbaukurs zum Biersommelier an der Doemens Akademie in Gräfelfing bei München. Mitarbeiter vom Außendienst und dem Labor drückten gemeinsam die Schulbank und lernten zusammen für die Prüfung. Auch die Chefetage war vertreten und so folgte Ludwig Schweiger dem Vorbild von Siegfried Schweiger, der bereits im Frühjahr den Kurs erfolgreich besucht hat. Auf dem Lehrplan standen Rohstoffkunde, Brauprozess, Bierstile aus Deutschland, Belgien, England und den USA sowie Bierpräsentation, Glaskunde, Schankanlagentechnik, Kochen mit Bier und noch viele weitere Themen. „Auch wenn wir schon vieles des Gelernten bei uns in der Brauerei umsetzen, konnten wir einiges aus dem Kurs mitnehmen. Wir sind bestens gerüstet, um auch in Zukunft Bier in höchster Qualität zu brauen und dieses unseren Kunden so zu vermitteln. Neben der reinen Herstellung liegt uns besonders die Präsentation unserer Biere am Herzen. Denn unsere Kunden verdienen nur das Beste“, berichtet Ludwig Schweiger von seinen Eindrücken den Kurses.
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Rückblick auf das 46. Lahnsteiner Bierseminar |
Dienstag, 19. Januar 2016 |
Quelle: Lahnsteiner Brauerei GmbH & Co. KG
Fast auf den Tag genau vor fünf Jahren feierte das Lahnsteiner Bierseminar im Dezember 2015 Premiere. Seither stellt es an sich selbst den Anspruch den Blick über den deutschen Tellerrand zu erheben und ihn in die große weite Welt des Bieres schweifen zu lassen. Dieses gelang im Rahmen der letzten Veranstaltungen so erfolgreich, dass die eigenen und die regionalen Biere dabei fast auf der Strecke blieben. Doch dahinter steckte pure Taktik – der Lahnsteiner Braumeister Henrik Rohmann hatte sich einfach nur einige ganz besondere „Schätzchen“ für die Weihnachtszeit aufgespart, so dass dieses 46. zum „echt“ Lahnsteiner Bierseminar werden konnte – mit kleinen Ausnahmen.
Die Aufgabe des Begrüßungsschlucks übernahm – passend zur dunklen Jahreszeit – ein dunkles, ja sogar fest schwarzes Bier – das obergärige Lahnsteiner Schwarzbier. Mit seinen malzigen und röstigen Aromen passt es gut zu Süßigkeiten. Passend wiederum dazu feierte die Lahnsteiner Brauerei die Wiedergeburt ihres „Lahneckchens“. Das alte Lahneckchen war zunächst gestorben da dessen Hersteller, das Cafe Stigler in Lahnstein, vor kurzem seine Tore schloss. Doch mit dem Cafe Maaß in Braubach konnte ein würdiger Nachfolger gefunden werden. Herr Maaß übernahm die Rezeptur der Lahneckchen Praline und produzierte kurz vor dem Verkauf der allerletzten Lahneckchen die erste neue Charge.
In sehr dunklen bis schwarzen Bieren tauchen gerne auch rauchige Aromen auf. Diese kann man zu einer echten fränkischen Spezialität kultivieren, dem Rauchbier. Ein solches braut die Brauerei Göller in Zeil am Main mit 12,8 % Stammwürze und 4,9 Vol.-% Alkohol. Wer zuvor gemutmaßt hatte, dass sich gegen das köstliche Aroma des Schwarzbieres und des Lahneckchens nichts mehr durchsetzen kann, der konnte hier erfahren dass Rauch fast jedes Aroma zu übertrumpfen fähig ist.
Nach einem so intensiven Aroma kann nur ein Starkbier folgen – in diesem Fall mit Kiesbyes Waldbier 2015 ein starkes Jahrgangsbier mit 7,2 Vol.-% Alk.. Die österreichischen Bundesforste und Axel Kiesbye, Braumeister der Trumer Privatbrauerei Josef Sigl und Inhaber von Kiesbyes Bierkulturhaus, haben 2011 erstmalig ein ganz besonderes Bier auf den Markt gebracht. Unter der Bezeichnung Waldbier gibt es seit 2011 jedes Jahr ein neues Bier, welches nicht nur mit Malz und Hopfen, sondern auch mit besondern Waldprodukten gebraut wird. Die Idee an sich ist nicht ganz neu: Schon die Kelten verfeinerten ihre Biere mit den Schätzen des Waldes. Diese Tradition wurde nun neu belebt und erfährt nun jedes Jahr eine besondere Fortsetzung – 2011 mit den Maitrieben der Hochgebirgstanne, 2012 mit Zirbenzapfen, 2013 mit Lärchenzapfen und –Jungtrieben, 2014 mit Kiefernzapfen und schließlich 2015 mit versteinertem Fichtenharz.
Zurück zu Lahnstein und seinen eigenen Craftbieren. Für diese bietet die Lahnsteiner Brauerei seit kurzem einen Holz-Geschenkträger wie in der Abbildung für drei Flaschen 0,33 l an. Spontan verlockte er Dr. Markus Fohr zum Kommentar: "Der ist so knuffig, dass man ihn am liebsten mit ins Bett nehmen möchte."
Doch der Träger ist nicht nur knuffig, er beherbergt auch viele interessante Biere, darunter in gewisser Weise auch zahlreiche Waldbiere. Bereits seit mehreren Jahren bietet die Lahnsteiner Brauerei diverse holzfassgereifte Biere an. Frische Editionen des hellen Doppelbocks Martinator gereift auf Holzchips aus Bourbon-Whisky- oder Cognacfässern sowie auf Buchen- und Sandelholz sind gerade abgefüllt. Erstmal zu Weihnachten 2015 erfährt nun der Holzweg seine Fortsetzung mit zwei Varianten Martinator, der einmal auf deutschen und ein anderes Mal auf amerikanischen Eichenholzchips reifte. Die sprichwörtliche „Deutsche Eiche“ und der helle Doppelbock scheinen aromatisch nur aufeinander gewartet zu haben und fügen sich harmonisch ineinander.
Nach dieser hölzernen Phase entwickelte sich der Abend nun endgültig zu einer starken Sache. Donka Fohr, frisch zertifizierte Bierbotschafterin IHK, präsentierte die neue Edition Honigbier. Honigbier hat eine uralte Tradition – schon die alten Germanen wussten ob seiner Vorzüge. Als deren direkte Nachfahren brauten die Lahnsteiner Bier-brauer als ersten Test eine kleine Menge Honigbier im Jahr 2014. Der Test entfachte die Lust auf mehr und so schaffte man einen kleinen Tank an und vergor im Herbst 2015 mit naturbelassenem Blütenhonig aus der Heimat eine etwas größere Menge Honigbier – mit 200 Litern aber wirklich nur etwas.
So wie die Biene kann auch das Honigbier ein schmerzlicher Genuss werden, wenn man es nicht ausreichend achtet und ihm nicht mit dem gebührenden Respekt begegnet. Seine Farbe ist heller als die des Honigs, eher strohblond mit einer sehr sanften Trübung und einem dezenten sanften Schaumhäubchen. Im Duft könnte man das Bierglas beinahe mit dem Honigglas verwechseln, so angenehm aber dennoch deutlich und dominant umschmeichelt der Honig die Nase. Leicht prickelnd und mit einer sehr de-zenten Süße, die vielleicht aus dem Honig, vielleicht aber auch aus dem Malz kommt, perlt es auf die Zunge und breitet sich vollmundig im Gaumen aus. Erst im Nachtrunk offenbart es wiederum den Einfluss des Honigs aber auch eine leichte Bittere, die man ihm ob des dezenten Hopfengehaltes gar nicht recht zutraut. Ein rundum rundes Craftbier, dem man in perfektem Denglisch eine verdächtig hohe Drinkability attestieren darf. Runde Augen rollen beim Blick auf das Etikett das offenbart, was der Zunge verborgen blieb: Einen Alkoholgehalt von 11,7 % - sagenhaft wie die alten Germanen eben.
Bierbotschafterin Donka Fohr empfiehlt den Genuss im Verein mit einen würzigen Ziegen-Bierkäse. Auch einer Weisheit aus ihrem Geburtsland Bulgarien könnte das Honigbier erfüllen: Betrunkene Frau – lustiges Bett.
Basis eines jedem Eisbocks ist ein ohnehin schon starkes, aromaintensives Bier oft in Starkbierqualität. Diesem entzieht tiefer Frost Flüssigkeit durch Ausfrieren, so dass das resultierende Bier noch stärker wird. Oder es wird auch noch stärker durch ein zweites oder drittes oder viertes Ausfrieren...
Basis des Rohminator Eisbock Edition 2015 ist ein solcher fruchtiger und wuchtiger, obergäriger und naturtrüber Tripelbock, der selbst im Geburtszustand bereits 10 % Alkohol aufweist. Dreimal ausgefroren erreicht er exakt 14,84 % und gefühlte dreimal intensivere Sinneseindrücke. Seine Farbe zeigt sich im direkten Sonnenlicht als sattes Honiggelb, in das die Sonne und die sanfte Trübung einen mystischen Schleier hinein zaubern. Eine wirkliche Schaumkrone lässt der kräftige Alkoholgehalt gar nicht zu. Dennoch kennzeichnet ein sanftes Prickeln den Antrunk. Vorher taucht die Nase in einen interessanten Duftmix ein, der an Lorbeerblätter erinnert und dessen leichte Schärfe auf die Stärke dieses Trunks hindeutet.
Im Trunk dominieren zunächst ein sanftes Prickeln und eine vollmundige Süße, bevor sich die bereits in der Nase spürbaren Aromen mehr und mehr durchsetzen. Das leicht wärmende Mundgefühl und eine dezente Schärfe im Abgang weisen erneut auf die Wuchtigkeit des Eisbocks hin. Leichte Bitter- und Pfeffernoten verbunden mit Lorbeertönen runden das Aroma zu einem harmonischen Ganzen ab.
Rohminator Eisbock zeigt sich als echtes Stand-Alone-Bier. Die meisten Speisen sind ihm gar nicht gewachsen. Eine Ausnahme bilden Gulasch, Gulaschsuppe oder Wild, in denen sich ebenfalls Lorbeertöne finden. Süße Schokoladentorten, Nuss-Nougat-Pralinen oder reife, aromatische Käse könnten zumindest den Hauch einer aromatischen Chance haben. In einer Runde mit Freunden am prasselnden Kaminfeuer mit tosendem Wintersturm vor dem schützenden Fenster ist dieser Eisbock nicht zu schlagen – außer vielleicht von sich selbst nach einigen Jahren Reifezeit im Bierkeller.
Die nächsten Bierseminare finden 2016 statt: 3. März (Damenbierseminar), 23. April (Tag des deutschen Bieres), 2. Juni, 7. Juli (Bierkellerführung). Die Biere und Themen sind wie immer das am besten gehütete Geheimnis der Lahnsteiner Brauerei – Anmeldung unter
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Alpenbrauerei erweitert ihre Gourmetbier-Edition |
Sonntag, 17. Januar 2016 |
Quelle: Private Alpenbrauerei Bürgerbräu Bad Reichenhall August Röhm & Söhne KG
Drei starke Genussbiere von der Privaten Alpenbrauerei Bürgerbräu Bad Reichenhall
Der erste handwerklich gebraute Spezialsud, den die Private Alpenbrauerei Bürgerbräu im vergangenen Jahr in limitierter Auflage unter dem neuen Label UNSER BÜRGERBRÄU EDITION auf den Markt gebracht hatte, es war das Jahrgangsbier 2014, brachte der Brauerei so viele interessierte und begeisterte Neukunden, dass es für Christoph Graschberger, den Bräu aus Bad Reichenhall, eine leichte Entscheidung war, den einmal begonnenen Weg konsequent weiterzuverfolgen. Die Braumeister haben dann auch ganze Arbeit geleistet und können nun voller Stolz drei neue exklusive Gourmetbiere präsentieren: Neben dem neuen JAHRGANGSBIER 2015, wiederum einem dunklen Weizenbock, wurde die Editions-Serie um die untergärigen Sorten HELLER BOCK 2015 sowie DUNKLER DOPPELBOCK 2015 ergänzt.
 Bürgerbräu Heller Bock 2015 Der helle Bock, ein goldgelb leuchtendes Bier mit einem sahnigen Schaum, verfügt über 16,6 % Stammwürze und einen Alkoholgehalt von 7,6 %-vol. Im Glas entfaltet es ein malzig-süßes, an Blütensirup und Honig erinnerndes Aroma, das auch ideal als Begleiter zu herzhaften Speisen, süßen Nachspeisen wie zum Beispiel Kaiserschmarrn und allen Arten von Käse passt.
 Bürgerbräu Dunkler Doppelbock 2015 Noch kräftiger kommt der dunkle Doppelbock daher, verfügt er doch bei 18,3 % Stammwürze über einen Alkoholgehalt von 8,0 %-vol. Das kastanienbraune Bier besticht durch seinen kräftigen, malzig-süßen Geschmack, der im Abgang deutliche Röst- und Karamellaromen offenbart. Den dunklen Doppelbock genießt man am besten zu kräftig gewürzten Speisen mit dunklen Saucen, er harmoniert aber auch sehr gut zu Dörrobst, schokoladigen Nachspeisen oder würzigem Käse.
 Bürgerbräu Jahrgangsbier 2015 Für alle Freunde von obergärigen Starkbieren bietet die Alpenbrauerei selbstverständlich auch 2015 eine Neuauflage ihres Jahrgangsbieres, einem leicht trüben, mahagonifarbenen Weizenbock mit einem sahnigen, walnussbraunen Schaum. Bei 16,5 % Stammwürze und einem Alkoholgehalt von 7,6 %-vol. entfaltet es im Glas ein fruchtig-frisches, bananenartiges Aroma, das auch ideal als Begleiter zu Wildgerichten oder süßen, fruchtigen oder schokoladigen Nachspeisen passt.
Aufgrund des hohen Alkoholgehaltes der Editions-Biere sind diese auch für eine mehrjährige Lagerdauer geeignet, worauf die Alpenbrauerei ausdrücklich hinweist. Während des Alterungsprozesses in der Flasche erweitert sich das ohnehin schon vielschichtige Aromenspektrum noch um einige individuelle Geschmacksnoten, so dass – ähnlich wie bei manchen Weinen – das Genusserlebnis um weitere spannende Facetten bereichert wird.
Die Editions-Biere 2015 werden ausschließlich in einer eleganten 0,75-Liter-Flasche angeboten. Sie stehen den Kunden aus Gastronomie und Getränke-Fachhandel ab sofort in einem versandfähigen 6er-Karton zur Verfügung. Als Geschenkartikel in einer aufwändigen Präsentbox sind die Gourmetbiere als Einzelflasche zusammen mit zwei Gourmetbiergläsern erhältlich. Der empfohlene LVP liegt für die Einzelflasche bei 14,90 € und für die Präsentbox bei 24,90 €.
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Von Hopfen bis Hochrad - Sonderausstellungen im TECHNOSEUM in Jahr 2016 |
Freitag, 15. Januar 2016 |
Quelle: TECHNOSEUM - Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim
 Bier. Braukunst und 500 Jahre deutsches Reinheitsgebot Am 23. April
ist der Tag des Deutschen Bieres, denn 1516 wurde an diesem Datum das
Reinheitsgebot für Bier in Bayern erlassen. Später wurde es auf ganz
Deutschland ausgeweitet und ist heute das älteste noch gültige
Lebensmittelgesetz. Passend zum 500-jährigen Jubiläum des Gesetzes zeigt
das TECHNOSEUM vom 19. Februar bis zum 24. Juli 2016 eine
Sonderausstellung zu „Bier. Braukunst und 500 Jahre deutsches
Reinheitsgebot“. Die Ausstellung bringt den Besucherinnen und Besuchern
4.000 Jahre Bierbrauen nahe, angefangen beim Brotbrei der Sumerer bis
zur industriellen Herstellung in heutiger Zeit. Ausstellungsobjekte wie
eine Sudhaube, ein Stammwürzekühler und eine Bierkutsche machen den
Brauprozess und die Distribution des Bieres nachvollziehbar. An
interaktiven Stationen lassen sich Hopfendolden unter dem Mikroskop
betrachten, man kann virtuell Bier brauen – oder endlich einmal
herausfinden, was es mit dem unter- und obergärigen Bier auf sich hat.
Auch die Aspekte Rausch und Sucht sowie Prävention werden in der Schau
zur Sprache kommen.
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