Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Beck's für Produktneuheiten mehrfach ausgezeichnet
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Quelle: Anheuser-Busch InBev (becks.de), about-drinks.com

[Auszug] Besser hätte es nicht laufen können: Die Bremer Brauer von Anheuser-Busch InBev wurden gleich dreifach mit Auszeichnungen („Produkt des Jahres“, „Bestseller“ & „Red Dot Award“) für die Anfang des Jahres auf den Markt gebrachten Sorten Beck’s Pale Ale, Beck’s Amber Lager und Beck’s 1873 Pils ausgezeichnet. Anheuser-Busch InBev bleibt damit seinem Anspruch als Innovationsführer der Branche (mit Produkten wie Beck’s Gold, Beck’s Green Lemon, Beck’s Ice) treu und wird dafür belohnt.

Beck’s sei nach Unternehmensangaben wichtigster Treiber der Premiumstrategie in Deutschland. Trotz zweimaliger Preiserhöhung in den letzten Jahren konnte die Marke ihren Marktanteil weiter erhöhen. „Entsprechend sind unsere Ambitionen auch für die Zukunft“, fasst Unternehmenssprecher Oliver Bartelt die selbst gesteckten Ziele zusammen. Neue Produkte bleiben dabei für Beck’s ein wichtiger Hebel. „Beck’s Gold oder Beck’s Green Lemon sind herausragende Beispiele, im Biermarkt nachhaltig Produkte platzieren zu können, die viele Neuverwender gebracht haben“, so Bartelt. Mit den drei neuen Sorten konnte die Brauerei erneut einen Coup in diese Richtung landen.

Hier klicken, um den vollständigen Artikel zu lesen:
http://www.about-drinks.com/becks-fuer-produktneuheiten-mehrfach-ausgezeichnet/
 
Lidl jetzt mit eigener Craftbier-Marke "Maltos"
Dienstag, 15. Dezember 2015
Quelle: Lidl (lidl.de), meininger.de, bierbasis.de

[Auszug] Lidl mit einer eigenen Craftbier-Linie: Unter der Marke Maltos stehen ab 16. November drei Biere im Regal. „Powered by Perlenbacher“ ist auf dem Etikett zu lesen. Die drei Sorten „Barley Blanc“, „Barrique Style“ und „Paradiso Zwickl“ sind untergärig und je­weils im Dreierpack erhältlich. Drei 0,33-Liter-Flaschen kosten 2,49 Euro. Mit den drei neuen Bierkreationen seien den Braumeistern wahre Meisterwerke gelungen, heißt es in der Lidl-Werbung.

Hier klicken, um den vollständigen Artikel zu lesen:
https://www.meininger.de/de/getraenke-zeitung/news/lidl-mit-craftbier-range

Die Maltos-Biere im Test auf Bierbasis.de:
http://www.bierbasis.de/news/Lidl-setzt-auf-MALTOS-Reihe/230
 
Nächster Halt: Warsteiner Brauerei!
Sonntag, 13. Dezember 2015
Quelle: Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG (warsteiner-gruppe.de)

- Warsteiner Bahnkonzept ist einzigartig in der Getränkeindustrie
- Ein eigener Gleisanschluss mit Container-Terminal verbindet die Brauerei mit der ganzen Welt
- Nachhaltig und umweltbewusst ins 21. Jahrhundert

 
Vor genau 180 Jahren, am 7. Dezember 1835, wurde die erste Bahnstrecke zwischen Nürnberg und Fürth für den Bahnverkehr eröffnet. Rund 200 Ehrengäste erlebten euphorisch und berauscht von der Reisegeschwindigkeit von 35 km/h den Beginn einer neuen Art der Fortbewegung: Doch nicht nur für den Personenverkehr brach ein neues Zeitalter an. Auch die Geburtsstunde für den Gütertransport auf Schiene ließ nicht lange auf sich warten. Zwei Fässer Bier waren das erste Bahnfrachtgut.

Nur gut ein halbes Jahr nach der Jungfernfahrt, im Sommer 1836,  erhielt eine Nürnberger Brauerei die Erlaubnis zwei Fässer Bier gegen die Vergütung von je sechs Kreuzern an einen Wirt in Fürth zu liefern. Dabei wurde in Aussicht gestellt, dass wenn der Transport „in gehöriger Ordnung vor sich gehe, um solchen vielleicht später ins Große ausdehnen zu können.“ Man scheint zufrieden gewesen zu sein: Denn dies war der Startschuss für den Biertransport auf Schienen. Im 19. Jahrhundert dienten bereits große Bierwagen mit Eiskühlung als Transportbehälter, die das begehrte Getränk erstmals damit auch in größerem Maße über das Bahnnetz exportieren konnten. Heute zeigt die Warsteiner Brauerei, eindrucksvoll und einzigartig in der konsequenten Umsetzung, wie der Biertransport im 21. Jahrhundert über die Schiene abgewickelt werden kann. Seit 2005 verfügt sie, als einziges Unternehmen der Getränkeindustrie, über einen eigenen Gleisanschluss mit Container-Terminal, der entscheidend zur Reduzierung von Umwelt- und Lärmbelastungen beiträgt.  Hiermit setzt sich das traditionsreiche Familienunternehmen nachhaltig und mit hoher ökologischer Verantwortung gegen Klimawandel und Verkehrsdichte ein und setzt ein starkes Signal für verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen im 21. Jahrhundert.

Waren es vor gut 180 Jahren lediglich zwei Fässer Bier, so erlebte die Warsteiner Brauerei zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung einen so immensen Absatzanstieg, der die Logistik vor neue Herausforderungen stellte und die Heimatregion mit wachsendem Lkw-Verkehr, Abgasen, Lärm und Unfallgefahren belastete. Nach intensiven Vorplanungen wurde 1997 mit der Stadt Warstein und der Westfälischen Landeseisenbahn ein Transportvertrag geschlossen. Mit der Investition eines zweistelligen Millionenbetrages wurden ab 2002 sechs Brücken gebaut, 560.000 m3 Erde bewegt und das Gleis von Lippstadt nach Warstein um 7,2 km verlängert, davon allein 3,5 km auf dem Brauereigelände selbst. Die Inbetriebnahme des eigenen Gleisanschlusses erfolgte 2005.
 
Für die Bahntransporte wurde ein systemgesteuertes Container-Terminal mit einer Kapazität für mehr als 200 40-Fuß-Container errichtet. Eigens für die Getränkeindustrie optimierte Open-Side-Container  wurden entwickelt, um sämtliche Handling- und Ladungssicherungsansprüche der Branche zu erfüllen. Vom ersten Zug 2005 mit zwölf Containertragwagen steigerte man das Volumen bis heute auf jährlich über 100 Züge mit durchschnittlich 28 Containern je Zug nach München und/oder nach Berlin.
 
Über die brauereieigenen Warentransporte hinaus, konnte man das Bahnsystem branchenübergreifend etablieren und auch um weitere Transporte, wie die Rückführung von Leergut bis hin zu Transporten diverser Warengruppen für Dritte ökonomisch sinnvoll erweitern.

„Wir sind stolz, mit unserem Bahnkonzept einen ökologisch sinnvollen und für die Bierbranche einzigartigen Beitrag zu leisten, so Ulrich Brendel, Technischer Direktor der Warsteiner Brauerei.  „Mit diesem Engagement  setzen wir sowohl ein Zeichen für unsere nachhaltige und umweltbewusste Unternehmensausrichtung als auch für die soziale Verantwortung an unserem Stammsitz Warstein“.
 
Krombacher Alkoholfrei - neuer Partner der Deutschen Olympiamannschaft
Freitag, 11. Dezember 2015
Quelle: Krombacher Brauerei (krombacher.de)

Die Krombacher Brauerei erweitert ihr umfangreiches Engagement im Bereich des Sports und wird neuer Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), dem Dachverband des deutschen Sports und größten Sportorganisation der Welt. Für die Alkoholfreien aus Krombach sowie Krombacher’s Fassbrause wurde ein umfangreiches Werbe- und Kommunikationspaket verabschiedet, welches auch die Präsenz des kraftvollen Logos der fünf Ringe im Partner Signet auf den entsprechenden Produkten beinhaltet.

Mit dem auf mehrere Jahre angelegten Vertrag erwirbt Krombacher Alkoholfrei außerdem das Prädikat „Lizenz Partner der Deutschen Olympiamannschaft“. Darüber hinaus wird Krombacher offizieller Ausstatter des Deutschen Hauses in Rio (2016), Pyeongchang (2018) und Tokio (2020) und wird alle Athleten und Betreuer, Medienvertreter sowie Gäste aus Sport, Wirtschaft und Politik mit den Produkten aus dem Hause Krombacher versorgen.

Kaum ein anderes Sportereignis erfreut sich solch weltweiter Begeisterung: Seit den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit 1896 in Athen hat die Faszination Olympia stetig an Anziehungskraft gewonnen. „Die Olympischen Spiele ziehen Millionen von Menschen in ihren Bann und sind das größte und bedeutendste internationale Sportfest – das Sportevent für die ganze Familie. Wir freuen uns, von jetzt an mit dabei zu sein“, erklärt Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei. „Die Olympischen Spiele stehen für Teamgeist, Fairness, Toleranz – alles Werte, die auch von der Krombacher Brauerei geteilt und gelebt werden. Wir sind glücklich und auch stolz, als offizieller Lizenz Partner mit und für die Deutsche Olympiamannschaft zusammenzuarbeiten.“

Auch Axel Achten, Geschäftsführer der Deutschen Sport Marketing, der exklusiven Vermarktungsagentur des DOSB, freut sich über die neue passgenaue Partnerschaft: „Mit Krombacher Alkoholfrei haben wir einen starken Partner an der Seite der Deutschen Olympiamannschaft, der mit Leidenschaft und hohem Qualitätsanspruch zu Werke geht – genau wie unsere Athletinnen und Athleten.“
 
BrauBeviale 2015: Ein Genuss für alle Beteiligten
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Quelle: BrauBeviale / NürnbergMesse GmbH (braubeviale.de, nuernbergmesse.de

- Über 37.000 Besucher trafen 1.083 Aussteller
- Kreative Bierkultur traf Premium Spirituosen
- Craft Beer trifft Street Food am Donnerstag und Freitag


Mit einem starken Auftritt – auf Vorjahresniveau – schließt die BrauBeviale nach drei intensiven Messetagen wieder für ein Jahr ihre Tore. Über 37.000 Besucher (41 Prozent international) kamen zur in diesem Jahr wichtigsten Investitionsgütermesse für die Getränkewirtschaft. Das leichte Plus an Gästen aus dem Ausland zeigt: Die BrauBeviale gewinnt auch international weiter an Bedeutung. Unter den 1.083 Ausstellern waren Stammgäste und Newcomer, Weltmarktführer und Mittelstand. Sie präsentierten alles rund um die Prozesskette der Getränkewirtschaft: hochwertige Rohstoffe, innovative Technologien, effiziente Logistik und kreative Marketing-Ideen.
 
„Der Stammtisch der Branche ruft und alle kommen!“ Veranstaltungsleiterin Andrea Kalrait ist glücklich über die Beteiligung und Stimmung bei der BrauBeviale 2015. „Die Begeisterung ist in den Messehallen zu sehen und erleben. Der Trend zu handwerklich hergestellten Getränken ist ungebrochen und erfährt immer größere Aufmerksamkeit, das spüren wir natürlich auch hier. Aus insgesamt 132 Ländern kamen die Fachbesucher in diesen Tagen zu uns – und das trotz des Flugbegleiter-Streiks bei Lufthansa!“

Die Gäste kamen vor allem aus Deutschland, sowie aus Italien, der Tschechischen Republik, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien. Rund 98 Prozent der Getränkespezialisten waren mit dem Messeangebot zufrieden und planen, die Messe auch im kommenden Jahr wieder zu besuchen, so das Befragungsergebnis eines unabhängigen Instituts. Die Aussteller freuten sich über die noch einmal gestiegene hohe Qualität der Besucher am Stand: Gut 90 Prozent der Fachbesucher sind in Investitionsentscheidungen ihres Betriebs einbezogen. Auf etwa sechs Prozent mehr Fläche als im Vorjahr präsentierten sich die Aussteller. Sie kamen aus 49 Nationen, allen voran Firmen aus Deutschland (580), Italien, den Niederlanden, Belgien, Österreich und der Schweiz.

Top-Noten für Rahmenprogramm

Das Forum BrauBeviale mit Themen direkt aus der Branche für die Branche, PET@BrauBeviale mit wichtigen Impulsen im Bereich Getränkeverpackungen und nicht zuletzt das Trendthema „Kreative Getränkekultur“ stießen bei den Besuchern auf großes Interesse. So besuchten unter anderem Fachhändler, Gastronomen und auch Hersteller die Tastings namhafter Biersommeliers und Spirituosen-Verkoster in der Craft Beer Corner. Aber es ging auch alkoholfrei: Die Wasserverkostungen durch ausgebildete Wassersommeliers erfuhren ebenfalls großen Zuspruch. Ausgefallene Bierspezialitäten gab es auch abseits des Messegeländes zu erleben: bei der stimmungsvollen Aftershowparty „Schanzenbräu & Friends“ oder in den zahlreichen Restaurants und Bars, die Teil des „BierErlebnis Nürnberg“ waren.

European Beer Star 2015 – Consumers‘ Favourite

Als einer der renommiertesten Bierwettbewerbehat der European Beer Star seine Messeheimat seit 2004 auf der BrauBeviale. Aus den 55 Goldmedaillen-Gewinnern kürten die Fachbesucher auch 2015 ihre Lieblingsbiere: Mit dem Consumers’ Favourite in Gold wurde die „Ayinger Bräuweisse" der Brauerei Aying (Deutschland) ausgezeichnet. Die Silber-Medaille geht an die dänische Midtfyns Bruyhus für ihr „Midtfyns Imperial Stout". Das „Double Jack“, ein Imperial India Pale Ale der Firestone Walker Brewery (USA), hat von den über 6.350 Probanden am drittmeisten Stimmen erhalten.
 
Neue KeyKeg-Slimline
Montag, 7. Dezember 2015
Quelle: Lightweight Containers

Lightweight Containers bringt neues 10-Liter-Einwegfass auf den Markt

Lightweight Containers hat sein Portfolio an KeyKeg-Einwegfässern erweitert: Das neue KeyKeg 10 Slimline
Lightweight Containers bringt neues 10-Liter-Einwegfass auf den Markt
Lightweight Containers bringt neues 10-Liter-Einwegfass auf den Markt
fasst zehn Liter und bedient damit die gestiegene Nachfrage nach kleinvolumigen Fässern. Laut Angaben des Unternehmens eignet sich das kleine Gebinde insbesondere für hochwertige Weine, Biere und Spezialgetränke. Darüber hinaus erfüllt das KeyKeg 10 Slimline alle Voraussetzungen an eine attraktive Verpackungslösung für die Catering-Branche.

Das neueste Format der Slimline-Reihe bietet bewährte KeyKeg-Technologie: Dank des Bag-in-Ball™-Prinzips bleiben Getränke auch nach Anbruch wochenlang frisch. Die Double-Wall™-Technologie sorgt für ein sicheres KeyKeg, da sie gegenüber herkömmlichen Fässern höherem Druck standhält und Belastungen bei Lagerung und Transport optimal gewachsen ist. Das KeyKeg ist je nach Bedarf mit einem neu entwickelten oder einem Standard-Tragegriff erhältlich. Zudem wiegt das Fass bei einem Durchmesser von 240 Millimetern und einer Höhe von 330 Millimetern nur 820 Gramm.

Im Einklang mit der Lieferkette

„Bei der Entwicklung des neuen KeyKeg haben wir uns eng an den Bedürfnissen des Marktes orientiert“, erläutert Jan Veenendaal, CEO von Lightweight Containers. „Wir stehen mit tausenden von Kunden der Getränkeindustrie im Kontakt und tauschen uns kontinuierlich mit ihnen und anderen Akteuren entlang der Lieferkette aus, wie beispielsweise Getränkelieferanten, Bars und Restaurants. Wir wollen wissen, wo sie stehen, denn schließlich trägt KeyKeg entscheidend zu ihrem Erfolg bei. Nur wenn sie zufrieden sind, können auch wir erfolgreich sein. Die Rückmeldungen waren eindeutig: Sie brauchen jetzt ein KeyKeg mit zehn Litern Fassungsvermögen. Mit diesem Gebinde schaffen wir weitere Wachstumsmöglichkeiten für unsere Kunden.“

Neue Märkte

Dank des reduzierten Volumens und der Bag-in-Ball™-Technologie eignet sich das KeyKeg 10 Slimline insbesondere für den Cateringmarkt. Dazu meint Anita Veenendaal, Chief Commercial Officer bei Lightweight Containers: „Wir gehen davon aus, dass das neue KeyKeg ein beliebtes Gebinde für hochwertige Biere und Weine wird, aber auch Spezial- und RTD-Getränke darin abgefüllt werden.“

Das kleine Zehn-Liter-Fass eignet sich darüber hinaus auch für Endverbraucher, da es sich besonders leicht per Handpumpe oder über eine tragbare Zapfvorrichtung anzapfen lässt. Dazu reicht herkömmliche Luft – Kohlendioxid oder komplizierte Zapfanlage sind unnötig. Nach dem Anzapfen bleiben die Getränke wochenlang frisch, sodass Restinhalte nach Feiern und Festen nicht entsorgt werden müssen. Kühlen lässt sich das KeyKeg bequem im Kühlschrank und erfordert lediglich eine gewöhnliche Handpumpe. Mit der neuen Lösung sind Kunden bestens gerüstet, um die Märkte für hochwertige Getränke und Catering weiter zu erobern.

Herstellung

Das neue KeyKeg lässt sich auf jeder Produktionsline der Slimline-Reihe herstellen. Im ersten Quartal 2016 produziert Lightweight Containers die ersten KeyKeg 10 Slimline-Fässer, zunächst nur in den Niederlanden. Ein weiteres Slimline-Werk wird 2016 in Frankreich gebaut.
 
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