Brauerei Nikl füllt drei neue Spezialbiere ab |
Quelle: Brauerei Nikl
Endlich konnte die Brauerei Nikl die neuen, exclusiven Spezialbiere Boubon Bock, Old Django und Märzen in Truchtlaching am Chiemsee abfüllen. Die Biere können in der Wirtschaft während der Öffnungszeiten (Mo: 16 - 20 Uhr, Do: ab 16 Uhr, Fr.,Sa. und So.: ab 09.30 Uhr) gekauft oder über den Online - Shop bestellt werden. Es lohnt sich also wie immer, einen Blick auf die Seite www.brauerei-nikl.de zu werfen.
Vom Freitag, 21. Juni bis Dienstag 25. Juni wird unser Helles und unser Dunkles in Nürnberg auf der Johanniskerwa auf dem Grünstreifen an der Straßenbahnhaltestelle Hallerstraße ausgeschenkt. Hier bekommt ihr einen kurzen Überblick über die aktuell verfügbaren Spezialbiere:
Nikl Gourmet - Bourbon Bock
barrel-aged: Dunkler, röstmalzbetonter Doppelbock mit 21% Stammwürze und aromatischen Vanillenoten
Um dem Bier zusätzliche, individuelle Aromen zu verleihen, reifen wir es fünf Monate in ausgesuchten Bourbon-Whiskey-Fässern nach. Whiskey- und Vanillearomen aus dem Fass vermählen sich mit dem Bier zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis. Single-Cask-Abfüllung. Ideal zu Wildgerichten und Süßspeisen. Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, (Münchner Malz, dunkles Karamellmalz), Hopfen (Tettnang, Tettnanger), untergärige Brauhefe. Nikl Selektion - Old Django Heller, süffiger, hopfenbetonter Bock, fruchtige Aromen der Williams-Birne mit weichem Abgang Benannt nach dem Spitznamen von Johann Hofmann, Urgroßvater des Braumeisters. Seines Zeichens selbst Obstbrenner und Liebhaber fränkischer Biere, wird die Bierwürze noch heute nach seinem Rezept mit fränkischem Williams-Edelbrand vergoren. Frischer Hopfen, feine Malzsüße, vollreife Birnenaromen in eleganter Harmonie. Ideal zu Fischgerichten und aromatischem Käse. Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, (Karamellmalz, Pilsener, Malz), Hopfen (Tettnang,Tettnanger), untergärige Brauhefe. Nikl Tradition - Märzen Märzen: alte bayerische, dunkle Bierspezialität, malzig, kräftig, urtypisch Die Bayerische Brauordnung von 1539 regelte, dass nur zwischen St. Michael (29.9.) und St. Georg (23.4.) Bier gebraut werden durfte; die Brandgefahr war zu hoch, die Kühlmaschine noch nicht erfunden. So braute man die letzten Sude im März stärker und mit mehr Hopfen ein. Dieses ‚Märzenbier’ konnte in Felsenkellern bis September gelagert werden. Ideal zu Wildgerichten und Schmorbraten. Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, (Karamellmalz, Münchner Malz), Hopfen (Tettnang, Tettnanger), untergärige Brauhefe. |
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