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Dr. Markus Fohr aus Lahnstein greift nach dem Titel Deutscher Meister der Biersommeliers
Freitag, 2. November 2018
Quelle: Lahnsteiner Brauerei GmbH & Co. KG 

Als die Doemens Academy den 13. Oktober 2018 als Termin für die deutsche Meister-schaft der Biersommeliers bekannt gab wollte Dr. Markus Fohr schon absagen. Fohrs befanden sich mit der ganzen Familie im Urlaub in Bulgarien und hatten den Rückflug am 14. Oktober geplant. Doch nach einem Gespräch mit seiner Frau Donka entschieden beide den Rückflug auf den 12. Oktober vorzuziehen um die Teilnahme zu ermöglichen. Und so saß der Biersommelier öfters in der Küche seiner Schwiegermutter in Stara Zagora, seine Tochter Maja bereitete die Blindproben vor und der Papa trainierte.
 
Am 13. Oktober war es dann so weit. Biersommeliers aus ganz Deutschland fanden sich beim Veranstalter Doemens Academy in Gräfelfing bei München ein um die Finalisten für die deutsche Meisterschaft zu ermitteln. Und nicht nur das – der Tag diente auch dazu die „Mannschaft“ zu ermitteln – das Team das bei der Weltmeisterschaft der Biersommeliers am 27. September 2019 im italienischen Rimini den Titel erfolgreicher verteidigen soll als die Kollegen jüngst beim Fußball.
 
Es begann mit zwei Vorrunden. In der ersten warteten auf die Teilnehmer zehn verschie-dene Bierstile aus aller Welt. Im Blindtest mussten die Biersommeliers ermitteln: Bier Eins ist ein Helles Lager, Bier Zwei ist ein Deutsches Schwarzbier, Bier Drei ist ein Irish Dry Stout – bis zu Bier Zehn.
 
In der zweiten Vorrunde warteten zehn gleich aussehende Biere, von denen aber jedes mit einem bestimmten Aroma präpariert war. Wiederum im Blindtest mussten die Bier-sommeliers ermitteln: Aroma Eins ist grüner Apfel, Aroma Zwei ist Ziege, Aroma Drei ist erdig – wiederum bis zu Bier Zehn.
 
Die Vorrunden waren hart, die Aromen schwer zu erkennen. Umso mehr freute sich Dr. Markus Fohr als er erfuhr, dass er sich nicht nur für die WM qualifiziert hatte, sondern auch für das Halbfinale der besten Zehn.
 
Dieses fand unmittelbar im Anschluss statt. Jeweils zwei der Halbfinalisten traten gegen-einander an, indem sie dasselbe Bier innerhalb von drei Minuten vor Publikum zu präsentieren hatten – dies aber ohne zu wissen um welches Bier es sich handelte. In diesen drei Minuten sollten sie das Bier sensorisch beschreiben, Genussempfehlungen abgeben und einen Tipp um welchen Bierstil es sich handeln könnte. Im Anschluss entschied eine Jury welcher der beiden Halbfinalisten seine Aufgabe besser gemeistert hatte und ins Finale einzog. Als sechsten Finalisten benannte die Jury den „Lucky Looser“, den besten der fünf Verlierer des Halbfinales.
 
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