Liechtensteiner Brauhaus präsentiert seine CLUB BIER-Edition auf dem Münchner Bierfestival |
Dienstag, 24. Februar 2015 | |
Quelle: Liechtensteiner Brauhaus AG | Büro für Markentechnik
Weltweit erlebt die Bierbranche derzeit geradezu einen Boom: Kreative Braumeister übertreffen sich gegenseitig – oder auch gemeinsam – bei der Entwicklung neuer, charakterstarker Biere für ein aufgeschlossenes und genussorientiertes Publikum. Diese mit handwerklichen Methoden gebrauten Craft Biere stammen dabei keineswegs nur aus den großen Biernationen wie Deutschland oder den USA. Auch im Fürstentum Liechtenstein besinnt man sich inzwischen auf die Herstellung ausgefallener und teilweise „extremer“ Biere. Das im Jahr 2007 gegründete Liechtensteiner Brauhaus aus dem beschaulichen Schaan inmitten der noch einzigen Alpenmonarchie hat dafür vor einiger Zeit seine eigene „CLUB BIER“-Edition auf den Markt gebracht.
„Die ständig wachsende Nachfrage nach unseren Club Bieren – erfreulicherweise gerade auch aus Deutschland – brachte uns zu dem Entschluss, unsere Exportbemühungen nach Deutschland jetzt konsequent weiter auszubauen. Wir freuen uns darauf, dass wir nach dem erfolgreichen Markteintritt in Berlin nun auch auf der Braukunst Live! unser Craftbier-Sortiment zum ersten Mal in Süddeutschland einer breiten Öffentlichkeit vorstellen können“, meint Dr. Bruno Güntensperger, der Gründer und Geschäftsführer der Liechtensteiner Brauhaus AG. Derzeit umfasst die „CLUB BIER“-Edition vier sehr unterschiedliche Biere, welche die Liechtensteiner mit nach München bringen werden:
CLUB BIER 01 ist ein tiefschwarzes „Coffee Stout“ mit intensiven Röstmalzaromen und einem cremigen Körper, CLUB BIER 02 ist das „Alpen Pale Ale“ mit 50 Bittereinheiten und einem ausgeprägten fruchtigen Aroma, CLUB BIER 03 nennt sich „Bock Stark“ und ist ein bernsteinfarbener untergäriger Bock mit kräftigen Malznoten und feinen fruchtigen Bitteraromen. Die neueste Kreation, CLUB BIER 05, heißt „Wiesn Rausch“ und ist ein fruchtig-prickelndes Weizenbier mit leichten Citrus- und Mandarinennoten und einer dezenten Hopfenbittere, wofür in erster Linie die Hopfensorten Cascade und Mandarina Bavaria verantwortlich zeichnen.
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