Aktuelles
aus der Welt des Bieres und der Biersekte
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Hasseröder startet Aktivitäten zur FIFA WM 2010 |
Donnerstag, 18. Februar 2010 |
Quelle: mer / InBev Deutschland/ Hasseröder
Deutschlands offizielles Bier der FIFA WM 2010 setzt auf aufmerksamkeitsstarke Aktionen am POS begleitet durch nationale TV-Kampagne ab 15. Februar
2010 steht ganz im Zeichen der FIFA Fußball- Weltmeisterschaft 2010™ und die Vorbereitungen in Südafrika laufen auf Hochtouren. Die Mehrheit der deutschen Männer (61%) fiebert dem Ereignis schon jetzt entgegen (1). Dabei geht es ihnen vornehmlich um eins: Fußball. Ohne Menschenmassen, Tröten oder Fanschminke, sondern ganz bodenständig mit allem, was Männern am Herzen liegt: Kumpels (65%), Beamer (60%) und Bier (58%).
Daher ermöglicht die Männer-Marke Hasseröder – wird zu 90% von Männern getrunken – männlichen Fans die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010™ genau so zu erleben, wie sie es wollen. Das Premium-Pils aus Wernigerode sorgt mit einer neuen FIFA WM Etikettierung, aufmerksamkeitsstarken Zweitplatzierungen und Aktionen für Konsumenten ab sofort nicht nur am POS für Fußballvorfreude: Ob mit der Hasseröder FIFA WM Fanshirt Sammelaktion, der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010™ 0,5 l Dose, diversen Sonderpacks, dem Hasseröder Cup und natürlich Ticketverlosungen inklusive Reise nach Südafrika.
Unterstützt werden die Aktivitäten durch eine nationale TV-Kampagne mit den fünf Hasseröder-Jungs, die am 15. Februar auf reichweitenstarken TV-Sendern startet. Bis Mitte Juli werden verschiedene Spots zur Kommunikation der einzelnen Aktivitäten eingesetzt, die sich alle um die FIFA WM und das Kernthema „Männerfreundschaft“ drehen.
Höhepunkt der Aktivitäten für Fußball-Fans ist das Hasseröder Männer-Camp 2010. Am 24. und 25. April öffnet Hasseröder die Tore der AWD-Arena in Hannover. Unter dem Motto „Du und deine drei besten Freunde“ haben 300 Männer aus ganz Deutschland die Möglichkeit, ein echtes Männer-Fußball-Wochenende zu erleben. Gemeinsam durchlaufen sie zehn Wettkampf-Stationen an zwei Tagen. Teambetreuer ist kein anderer als Reiner „Calli“ Calmund. Mitmachen lohnt sich, denn die fünf besten Teams können sich auf eine Reise zur FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010™ nach Südafrika freuen.
„Bei der Planung und Entwicklung war es uns ganz besonders wichtig, ein Programm für Hasseröder aufzustellen, das ein halbes Jahr lang immer wieder Neues für unsere Konsumenten zu bieten hat“, erklärt Alexander Schipke, Marketing Manager Hasseröder bei InBev Deutschland. „Hasseröder steht gerade im Fußballbereich für Aktionen für Fans – das gilt natürlich auch für das Thema FIFA WM.“ Die Nummer Drei der deutschen Premium Pils Biere im Handel gehört laut Ipsos (2008) bundesweit zu den zehn bekanntesten Sportsponsoren im Markenbereich.
Auch für die Präsenz und Sichtbarkeit in Südafrika ist gesorgt: Bei den drei Vorrundenspielen der deutschen Mannschaft wird Hasseröder auf den Banden zu sehen sein.
(1) Repräsentative Hasseröder-Studie zum Thema „Männer & Fußball“. Telefonische Befragung von 500 Männern ab 18 Jahren in Deutschland. Befragungszeitraum: 13. bis 15. Januar 2010. Institut: forsa
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Diageo übergibt Vertrieb von Guinness Fassbier an Radeberger Gruppe |
Donnerstag, 18. Februar 2010 |
Quelle: mer / Diageo Deutschland GmbH
Die Radeberger Gruppe wird ab dem 01.04.2010 alleiniger Importeur von Guinness- und Kilkenny-Fassbier sowie von Stowford Cider Produkten in Deutschland. Die Marken Guinness und Kilkenny gehören zu Diageo, dem weltweit führenden Premium-Getränkehersteller von Spirituosen, Wein, Bier und Mixgetränken. Bisher wurden diese Marken ebenso wie Stowford Cider von Diageo über Distributeure, z.B. Brauereien und Getränkefachgroßhandel, vertrieben und vermarktet. Dies übernimmt nun die Radeberger Gruppe als Importeur exklusiv. Mit der Neuerung passt Diageo die Vertriebsstrukturen den in anderen europäischen Diageo-Märkten üblichen Strukturen an.
Oliver Weyerstall, Commercial Director für Guinness bei Diageo Deutschland, übernimmt die Schnittstellenfunktion zwischen Diageo und der Radeberger Gruppe. „Die Radeberger Gruppe und Diageo sind langjährige Partner. Gemeinsam vereinfachen wir nun mit dieser geänderten Struktur die Bezugsmöglichkeiten unserer Fassbier-Produkte für den gesamten deutschen Getränkefachgroßhandel“, so Weyerstall.
Jens Caßens, Gastrochef der Radeberger Gruppe, ergänzt: „Durch die gemeinsamen Bezugsmöglichkeiten von Radeberger-Gruppen- und Guinness-Produkten über die Rampen Frankfurt, Dortmund und Berlin ergeben sich klare Optimierungsmöglichkeiten.“
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Ab Aschermittwoch ist Starkbierzeit |
Dienstag, 16. Februar 2010 |
Quelle: Pressestelle ERDINGER Weißbräu
Wenn die Narrenkostüme ab Aschermittwoch wieder in den Schränken verschwinden, beginnt die karge Fastenzeit. Dass es dabei bisweilen trotzdem recht fröhlich zugeht, liegt an einem Hintertürchen, das seit Jahrhunderten gerne genutzt wird: Bockbier. Dieses besonders gehaltvolle Bier darf auch in der Fastenzeit genossen werden, wie die Überlieferung besagt. So wird berichtet, dass vor langer Zeit bayerische Mönche ein Fässchen Bockbier nach Rom schickten zur Prüfung, ob der Trunk mit den kirchlichen Vorschriften vereinbar sei. Doch die Reise über die Alpen und die warme Sonne Italiens ließen den Sud völlig verderben. Der Papst probierte und konnte in dem abscheulichen Getränk keine Gefahr für das Seelenheil seiner Mitbrüder erkennen. Seither gehören Bockbier und Fastenzeit zusammen.
Pikantus dunkler Weizenbock Gerade in Bayern ist die Auswahl an Starkbieren groß. Diese hochprozentige Vielfalt bereichert der Weißbierspezialist ERDINGER Weißbräu um einen Weizenbock, eine obergärige Spezialität. Mit einem Alkoholgehalt von 7,3 % und einer Stammwürze von 16,7°P ist der ERDINGER Pikantus dunkler Weizenbock der gehaltvollste Vertreter aus dem Hause ERDINGER. Traditionsgemäß reift er in der Flasche; um sein volles Aroma zu entfalten, braucht er eine etwas längere Reifezeit. Starkbierkenner schätzen seinen typischen, malzbetonten und leicht süßlichen Geschmack, den der Pikantus durch die ausgesuchten, dunklen Weizen- und Gerstenmalze erhält. Dazu passend gibt es ein eigenes Glas, das mit seiner breiter angelegten Form die Aromaentfaltung unterstützt und die dunkle Farbe des Pikantus – das Auge trinkt mit – besonders zur Geltung kommen lässt.
Der Ursprung
Auch wenn heute vor allem in Bayern Starkbier gebraut wird, hat Bockbier seine Wurzeln in Niedersachsen, genauer in der Stadt Einbeck. Das dortige Bier wurde im Mittelalter vor allem im Hansegebiet gehandelt, fand aber später auch Liebhaber am herzoglich-bayerischen Hof. Um es für die langen Transportwege haltbar zu machen, wurde es stärker eingebraut. Im Sprachgebrauch verschliff sich das sogenannte „Ainpöckisch Bier“ zum „Ainpöck“ und schließlich kurz zum heute berühmten „Bock“.
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Wenn der Kuss plötzlich nach Bier schmeckt |
Samstag, 13. Februar 2010 |
Quelle: Werbewoche
Ihre Liebste schminkt sich gern ihre Lippen, und Sie selber trinken gerne Bier?
Dann ist der Lipgloss der Brauerei Heineken wie für Sie beide gemacht.
Das Produkt heisst passenderweise Heineken Beer Gloss und schmeckt nach Bier – ideal unter anderem für kussfreudige Frauen, die einen Knutschmuffel zum Freund haben. Denn welcher Mann trennt sich schon freiwillig von Lippen, die nach Heineken schmecken? Bleibt zu hoffen, dass der Gloss bloss nach Bier schmeckt – und nicht danach riecht… Und auch wenn der Werbespot eher den Anschein erweckt, es handle sich um einen Witz: Der Heineken Beer Gloss kann bei www.ayswuvalentine.com für knapp 5 Euro bestellt werden.
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Positive Bilanz für Thüringer Brauereien im Jahr 2009 |
Freitag, 12. Februar 2010 |
Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik
Im Jahr 2009 wurden von den Thüringer Brauereien und Bierlagern 3,7 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt. Das waren nach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik 203 Tausend Hektoliter bzw. 5,8 Prozent mehr als 2008. Thüringen hat damit die beste Entwicklung aller Bundesländer zu verzeichnen. Bundesweit sind die Zahlen rückläufig. 2009 wurden mit 100 Millionen Hektoliter 2,8 Prozent (-2,9 Millionen) weniger Bier abgesetzt als noch ein Jahr zuvor.
Bierabsatz Thüringen in Zahlen (2004-2009)
Besonders zufrieden können die Thüringer Bierbrauer mit dem Auslandsabsatz sein. Mit dem Verkauf von 383 Tausend Hektolitern Bier über die bundesdeutschen Grenzen konnte das höchste Resultat seit Einführung der Thüringer Biersteuerstatistik erreicht werden. Gegenüber dem Jahr zuvor ist eine enorme Absatzsteigerung von 22,8 Prozent (+ 71 Tausend Hektolitern) zu verzeichnen. Bundesweit mussten beim Auslandsabsatz Einbußen von 7,2 Prozent (- 1,1 Millionen Hektoliter) verkraftet werden.
Auch der Inlandsabsatz entwickelte sich in Thüringen - im Gegensatz zum Bundesgebiet - positiv. Von Januar bis Dezember wurden 3,3 Millionen Hektoliter innerhalb Deutschlands verkauft. Damit wurde ein Plus von 4,1 Prozent (+ 132 Tausend Hektolitern) erwirtschaftet. Die positive Entwicklung ist besonders auf das 2. Halbjahr zurück zu führen. Deutschlandweit gingen die Zahlen um 2,1 Prozent (bzw. 1,8 Millionen Hektoliter) auf rund 86 Millionen Hektoliter zurück. Grafik Bierabsatz in Thüringen (2004-2009)
An die Beschäftigten der Brauereien wurden in Thüringen im Jahr 2009 rund 5 000 Hektoliter steuerfrei als Haustrunk unentgeltlich abgegeben. Das waren etwa 300 Hektoliter weniger als im Jahr 2008. Thüringen lag der Anteil des Haustrunks bei 1,4 Liter je 1 000 Liter Bierabsatz und in der Bundesrepublik bei 1,8 Liter je 1 000 Liter Bierabsatz.
Die Angaben für Thüringen richten sich nach dem Sitz der Steuerlager (Brauereien und Bierlager). Nicht enthalten sind der Absatz von alkoholfreien Bieren und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier.
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Erste Brauerei auf einem Kreuzfahrtschiff |
Donnerstag, 11. Februar 2010 |
Quelle: www.nnn.de, Auszug (zum Volltext)
Von seinem jetzigen Arbeitsplatz konnte Andreas Hegny früher nicht einmal träumen. Der 27-Jährige ist Deutschlands erster Braumeister auf hoher See. Er stellt täglich bis zu 600 Liter Bier in der Brauerei des Kreuzfahrtschiffes "AidaBlu" her - egal ob es im Mittelmeer oder in der Ostsee schippert. "Man kommt wohl schon ziemlich rum in der Welt", sagt Hegny voller Vorfreude. Denn eine genaue Vorstellung von dem, was ihn eigentlich erwartet, hat der Braumeister, der zuvor im hessischen Michelstadt Bier gebraut hat, im Moment noch nicht. Schließlich wurde die "AidaBlu" erst anfang der Woche im Hamburger Hafen getauft.
Seinen Arbeitsplatz kennt Hegny aber schon. Seit Dezember, als das Schiff noch in der Meyer Werft in Papenburg lag, braut der 27-Jährige bereits Bier an Bord. Gebraut werden an Bord insbesondere zwei Sorten Bier: "Hövels Original" nach einem Rezept der Dortmunder Traditionsbrauerei und der Aida Zwickel, "ein helles, unfiltriertes Bier mit einer leichten Karamellnote", wie der Braumeister verrät. Hinzu kommen diverse Aktionsbiere, etwa ein Eisbock. Insgesamt können in den Kesseln 13000 Liter Bier lagern. [...]
Noch muss sich Hegny etwas mit dem Brauen gedulden. Zwar hätte das Schiff am Wochenende mit ersten Gästen auf eine Erkundungsfahrt in die Nordsee starten sollen. Des starken Eisgangs wegen blieb das Schiff allerdings im Hamburger Hafen. Und dort, so wie auch in anderen deutschen Häfen, darf Hegny wegen der Zollvorschriften kein Bier brauen.
[zum vollständigen NNN-Artikel]
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