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Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Jeder Klick ein Erlebnis
Mittwoch, 13. Januar 2010
Quelle: mer / PR!NT Communications Consultants / Heye Group
 
Heye Digital Lab inszeniert den neuen Online-Auftritt von Wernesgrüner noch frischer und urbaner
 
Die Wernesgrüner Brauerei präsentiert sich ihren Besuchern im Internet (www.wernesgruener.de) ab sofort deutlich jünger, frischer und urbaner als bisher. Das Design der neuen Seite dominieren imposante Bilder der Brauerei und die Wernesgrüner Markenwelt. Der neue Web-Auftritt wurde vom Heye Digital Lab, Hamburg entwickelt. Die Agentur-Unit von Heye Hamburg hatte im Pitch mit einem Gesamtkonzept überzeugt, das den klassischen Markenauftritt aufgreift und zeitgemäß in die digitale Welt verlängert. Der komplett neu inszenierte Online-Bereich wird zudem in Kürze mit Social-Media-Applikationen versehen. Sie sorgen zusätzlich für eine digitale Inszenierung der Wernesgrüner-Werte wie Lebensfreude, Optimismus und Gemeinschaft.
 
„Nach einer äußerst erfolgreichen Entwicklung in denen letzten Jahren, in denen Wernesgrüner gegen den Branchentrend gewachsen ist, wollen wir nun auch die digitalen Chancen nutzen, um das Profil von Wernesgrüner weiter zu schärfen,“ so Marcus Hessel, Produktmanager bei der Wernesgrüner Brauerei. „Im Fokus des Relaunchs steht nicht Effekthascherei, sondern die Herausforderung, die Marke modern und angenehm unaufgeregt zu präsentieren“, erläutert Bosse Küllenberg, Director des Heye Digital Lab.
 
Heye Digital Lab bediente sich dazu neuester Programmiertechnik mit Adobe Flash/Flex, um großformatige Bilder und Videos in entsprechender Qualität und quasi ohne Ladezeiten wirken zu lassen. Statt vieler Worte wurden Filmsequenzen zur Brauerei und der Marke sowie ein umfangreicher Eventkalender eingebunden.
 
In den nächsten Wochen werden weitere Funktionalitäten gelauncht, um die Fangemeinde von Wernesgrüner auf Social-Media-Plattformen wie Facebook und Co. stärker einzubinden.

 

 
Neues Gewinnspiel der Biersekte Online
Montag, 11. Januar 2010
Heute startet ein neues Gewinnspiel auf unserer Internetseite. In der Gewinnspielrubrik können alle Biersektenmitglieder bis 28.02.2010 daran teilnehmen. Viel Glück.

 

 
Neu: Historienturm Obergärig 20 x 0,5 l
Montag, 11. Januar 2010
Quelle: Lahnsteiner Brauerei GmbH & Co. KG
 
Seit Menschen am Rhein wohnen haben sie dort obergäriges Bier gebraut. Dies änderte sich um das Jahr 1800 mit der Einführung der untergärigen Brauweise. Biersorten wie Pils oder Export traten in den Vordergrund. Zeitweise schien das neue, untergärige Bier die obergärigen Biere vollständig aus dem Rheinland zu verdrängen. Durch ihre Lage hatten jedoch viele Brauer keine Möglichkeit, die zur Produktion untergäriger Biere notwendigen Keller zu bauen - sie hätten sich sofort mit Wasser aus dem nahen Fluß gefüllt -. So blieben die Brauer beim obergärigen Bier. Historienturm Obergärig ist daher ein echtes Bier vom Rhein - ein helles, mildes obergäriges Vollbier.

Logo Historienturm Obergärig
Der Name des Bieres „Historienturm Obergärig“  drückt den engen Kontakt zu Lahnstein aus, indem es Bezug nimmt auf die acht Türme der alten Stadtmauer. Das Etikett ziert der „Pulverturm“ in der Hintermauergasse in Oberlahnstein. Mit der stattlichen Höhe von 26 m bildete er im Mittelalter die südöstliche Ecke der Stadtbefestigung. Der Pulverturm befindet sich im Eigentum der Lahnsteiner Brauerei. Seit 2002 gibt es den Verein „Historientürme Lahnstein e. V.“, dessen Aufgabe es ist, diese Türme zu erhalten und für die Öffentlichkeit zu nutzen. Dank des Engagements gelang es dem Verein, den Pulver-turm zu restaurieren und Ende 2007 der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Heute ist der Pulverturm Teil von Stadt- und Brauereibesichtigungen und kann für Veranstaltungen gemietet werden. Weitere Informationen über die historischen Lahnsteiner Stadttürme gibt es unter www.historientuerme-lahnstein.de

„Historienturm Obergärig“ gibt es in 10- und 15-l-Party-Fässern, in 30- und 50-l-Fässern und nun seit dem 8. September 2009 auch  im 20 x 0,5 l Mehrwegkasten.

 

 
Deutsche haben Vertrauen in reines, genussvolles Bier und Brauereien
Mittwoch, 6. Januar 2010
Quelle: Deutscher Brauer Bund e.V.
 
Verbraucherstudie bescheinigt gutes Verhältnis von Konsumenten und Brauern

Eine vor kurzem veröffentlichte repräsentative Verbraucherstudie bestärkt das gute Ansehen der Brauwirtschaft in der deutschen Bevölkerung. „Die Wirtschaftskrise, die die Welt seit mehr als einem Jahr in Atem hält, hat das Vertrauen der Menschen in die Wirtschaft stark erschüttert, nicht aber in bewährte Wirtschaftszweige wie die deutsche Brauwirtschaft. „Das freut uns“, gibt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Rechtsanwalt Peter Hahn, zum Ergebnis der Studie an.

Dem Ergebnis der Befragung von 1.000 Verbrauchern zufolge entscheiden nicht allein Größe und Tradition darüber, ob die deutschen Verbraucher einem Unternehmen trotz Krise Vertrauen schenken, sondern gerade auch die Transparenz, der Kundenservice und offener Umgang mit Problemen. Als vertrauenswürdig wurden gerade auch die Wirtschaftsbereiche eingestuft, die ein verlässliches Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. Dazu gehören neben Brauunternehmen auch Discounter.

„Die Studie zeigt eindeutig, dass das für deutsches Bier geltende Reinheitsgebot von 1516, an das sich die deutschen Brauer seit jeher gebunden fühlen, keine verstaubte Regelung, sondern ein großer Vertrauensfaktor ist. Die deutschen Brauer werden alles daran setzen, dass die damit verbundene Geschmacksvielfalt in gleicher Qualität weiter gepflegt wird. So bleibt das deutsche Bier rund 5.000 verschiedenen Marken auch in Zukunft das Lieblingsgetränk der Deutschen“, ergänzt Hahn.

 

 
Erdinger Urweiße: Getränke-Highlight des Jahres 2009
Sonntag, 3. Januar 2010
Quelle: www.erdinger.de

Die Leser des Gastro-Spezialmagazins Fizzz wählten die Urweiße zum „Getränke-Highlight des Jahres 2009". Damit ist die „Medaillensammlung" der Privatbrauerei noch weiter gewachsen. Denn schon zu Jahresbeginn holte die Urweiße den Titel „Newcomer des Jahres 2008" bei der renommierten Fachzeitschrift „Getränke Zeitung".

Viel Lob gab es auch für die anderen Sorten. Der Klassiker ERDINGER Weißbier mit feiner Hefe bekam vom „ÖKO-Test Jahrbuch Essen, Trinken und Genießen 2009" ausschließlich Bestnoten. Unschlagbar zeigte sich auch die alkoholfreie Variante. „Eindeutiger Testgewinner ERDINGER Alkoholfrei" - so urteilte die Redaktion von brigitte.de bei ihrem Produkttest von alkoholfreien Weißbieren. Dabei wurde die alkoholfreie Spezialität als besonders erfrischend und durstlöschend empfunden. Überzeugt hat sie auch die Küchenprofis von der WDR-Sendung „Gans und Gar", die ERDINGER Alkoholfrei zu ihrem Favoriten kürten.

Vor allem außerhalb Bayerns werden gerne blankfiltrierte (kristallklare) Weizenbiere ohne Hefetrübung getrunken. Und auch hier spielt der Weißbierspezialist aus Erding in der ersten Liga: Beim Kristallweizen-Test des Männermagazins „Men's Health" landete ERDINGER Weißbier Kristall auf dem Siegertreppchen.

 

 
Neues vom Christkind und vom Papst
Montag, 28. Dezember 2009
Quelle: www.dasistMEINbier.at
 
Teil 1: Brief an das Christkind – „Ich wünsche mir mein eigenes Genussbier, und zwar nach einer Rezeptur, genau so wie ich das haben will!“ – Österreichs erste Internet-Bier-Communit www-dasistMEINbier.at hilft dem Christkind beim Wünsche erfüllen, und das auch schon für 2010. Denn das erste selbstkreierte Bier wächst stetig. Die Bier-Community www.dasistmeinbier.at blickt in eine bierige Zukunft, wird sie sich doch mithilfe einer namhaften Privatbrauerei ihr eigenes Wunschbier mit dem Namen 2010er brauen. „Unsere Mitglieder entscheiden via Online-Votings über die Bier-Rezeptur.“ berichtet Strategieentwickler Harald Schützinger. „Die kostenlose Mitgliedschaft ist für jeden über 16 Jahren möglich und verpflichtet zu gar nichts. Im Vorderrund stehen Spaß – und bald unser eigenes Wunschbier.“ erklärt Wolfgang Neubauer, einer der Projektentwickler von dasistMEINbier.

In den bisherigen Votings der letzten sieben Wochen wurde von der Mehrheit der Community-Mitglieder entschieden, dass es sich beim ersten selbstkreierten Community-Bier Österreichs um ein hopfenbetontes, helles und naturtrübes Bier handeln wird, wozu die sensationelle Aromhopfensorte Citra sowie die Bitterhopfensorte Herkules verwendet werden, dass das Bier einen Alkoholgehalt von 4,3 bis 4,8 Vol% aufweisen und bei den Malzsorten eine Mischung aus Pilsenermalz, Wiener Malz und unvermälztem Weizen verbraut werden soll. „Dass das Bier etwas leichter wird als üblich, stellt unseren Partner – die Brauerei Hofstetten im Mühlviertel – vor eine gewisse Herausforderung.“ weiß Wolfgang Neubauer. „Es ist nämlich nicht ganz einfach, ein leichtes Bier auch wirklich gehaltvoll zu brauen. Dazu braucht es schon Können – das fällt dann durchaus unter Braukunst!“ erklärt Harald Schützinger.
 
In der aktuellen Abstimmung, die noch bis zum 25. Dezember – also Christtag – läuft, geht es um die Klärung der Fragen betreffend Hefe und Brauverfahren. „Die Community-Mitglieder können zwischen untergäriger und obergäriger Hefe entscheiden, wobei untergärige Hefe eher geschmacklich neutral ist während die obergärige eine fruchtigere Note ins Bier bringt. Beim Brauverfahren stehen Dekoktion und Infusion zu Auswahl; ersteres sorgt für eine kräftigere Farbe, hingegen hat die Infusion ein lichteres Bier zum Ergebnis.“ erläutert Schützinger. „Unterstützt werden wir dabei wie immer vom Braumeister Jens Luckart, womit sichergestellt ist, dass das 2010er am Ende auch wirklich das wird, was wir wollen, nämlich ein einzigartiges Genussbier.“ so Neubauer.

Die nächste und letzte Voting-Stufe wird vom Stefanitag bis Silvester laufen und über Reinheitsgebot oder Zusatzstoffe entscheiden, womit schließlich die Rezeptur fertig sein wird. Außerdem geht es noch um das Etikett für das 2010er. „Unser erstes selbstkreiertes Community-Bier nimmt immer mehr an Gestalt an. Die bisherigen Entscheidungen versprechen alle ein wirklich einzigartig tolles Bier.“ freuen sich Schützinger und Neubauer. Sobald die Bierrezeptur fertig ist, kann das Bier bestellt werden. Anschließend wird es gebraut werden, was etwa sechs Wochen dauern wird. „Wir können es kaum erwarten den ersten Schluck vom 2010er zu machen!“ so die Projektbetreiber.
 
Teil 2: Hoffen auf päpstlichen Segen
Und noch eine interessante Neuigkeit gibt es zu berichten: „Die oberste Instanz in Österreich in Sachen Bier, der ‚Bierpapst’ Conrad Seidl, ist nunmehr auch Mitglied bei dasistMEINbier.at.“ weiß Harald Schützinger zu berichten. „Das freut uns sehr, auch, weil es ein Beweis dafür ist, dass wir mit unserem Projekt Interesse erwecken und am Puls der Zeit liegen!“ resümieren Schützinger und Neubauer nicht ganz ohne Stolz. „Hoffentlich verrät uns Herr Seidl anlässlich der Verkostung des 2010er, für welche Rezeptur er gestimmt hat. Immerhin sind ja für die Zukunft noch weitere Wunschbiere geplant; ‚hochprozentiger’ Input hierfür kann nie schaden!“ wünscht sich Wolfgang Neubauer.

 

 
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