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Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

So teuer wird die Wiesn-Maß 2009 für Oktoberfestbesucher aus der ganzen Welt
Sonntag, 13. September 2009
Quelle: ECA International / about-drinks.com

Die Maß Bier kostet auf dem diesjährigen Oktoberfest durchschnittlich 8,44 Euro. Münchner kennen solche Preise, für viele ausländische Besucher ist die Wiesn-Maß jedoch deutlich teurer als ein Liter Bier zuhause. Das hat das Personalberatungsunternehmen ECA International beim Vergleich der Bierpreise ausgewählter Länder mit denen der Wiesn herausgefunden.


Australier und Neuseeländer müssen besonders tief in die Tasche greifen: Ein Oktoberfestbier kostet sie etwa 40 Prozent mehr als daheim. Noch teurer wird es für Südafrikaner - der hiesige Gerstensaft ist für sie dreimal so teuer. Für Italiener bleibt das Oktoberfest ein Schnäppchen - sie sparen 13 Prozent gegenüber heimischen Bierpreisen. Allerdings zahlen sie mehr als noch im Vorjahr, als eine Maß für sie fast 30 Prozent günstiger war. Ein echtes Gelage steht Japanern und Norwegern bevor, die das "flüssige Brot" über 40 beziehungsweise fast 50 Prozent billiger bekommen. Günstig feiern außerdem Wiesn-Besucher aus der Schweiz und aus Frankreich - sie sparen 25 beziehungsweise 36 Prozent.

"Für einige Oktoberfest-Besucher wird es in diesem Jahr eine Überraschung geben", sagt Mira Pathak, Business Development bei ECA International. "Denn die stark schwankenden Wechselkurse haben die Kosten für viele ausländische Besucher im Vergleich zur Wiesn 2008 teils deutlich verändert." Diese Zahlen basieren auf einer internationalen Lebenshaltungskostenstudie von ECA International vom März 2009. Unternehmen nutzen diese Daten zur Berechnung von Zuschlägen für ins Ausland entsendete Angestellte.

Das Oktoberfest in München startet am kommenden Samstag, den 19. September, und endet schließlich am 4. Oktober.

 

 
Bilder & Videos vom Biersektentreffen online
Donnerstag, 10. September 2009
Unter dem Menüpunkt Biersekte -> Events sind nun jede Menge Bilder, Videos und Berichte vom diesjährigen Biersektentreffen im Weimarer Kasseturm verfügbar.

 

 
Nein zu Biersteuererhöhungen und Werbe- und Verkaufsverboten
Donnerstag, 10. September 2009
Quelle: Deutscher-Brauer Bund e.V.

Deutscher Brauer-Bund legt Forderungskatalog der Branche zur Bundestagswahl 2009 vor

Die deutschen Brauer sprechen sich gegen Biersteuererhöhungen ebenso aus wie gegen Werbe- und Verkaufsverbote. Das geht hervor aus den soeben vorgelegten „Erwartungen der deutschen Brauwirtschaft zur Bundestagswahl 2009“.

„Wir wollen den künftigen Abgeordneten des Deutschen Bundestages die zentralen Anliegen der deutschen Brauwirtschaft nahebringen und damit die Branche vor negativen politischen Entscheidungen bewahren“, so Rechtsanwalt Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes. Die zentralen Forderungen sind

1. Keine Anhebung der Biersteuer,
2. die Wiederherstellung vormaliger Steuervorteile für kleine und mittlere Brauereien,
3. die Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes in der Gastronomie auf 7 Prozent,
4. Ablehnung von Werbe- und Verkaufsverboten, gleich ob auf EU-, Bundes- oder Länderebene,
5. keine Wettbewerbsverzerrung im Rohstoff- und Energiebereich.

Die Situation der Brauwirtschaft, die innerhalb der deutschen Ernährungswirtschaft in Bezug auf die Umsätze einen Spitzenplatz belegt, ist aktuell gekennzeichnet durch Strukturprobleme, Internationalisierungsdefizite und einem seit Jahren anhaltenden Konsumrückgang. Die deutschen Brauer widersetzen sich daher jeglichen die Wirtschaft schädigenden Einschränkungen, wie es gerade im Rahmen eines Verkaufsverbots durch die CDU-FDP-Regierung in Baden-Württemberg für Tankstellen und andere Verkaufsstellen für die Abend- und Nachtstunden als alkoholpolitische Maßnahme beschlossen wurde.

Die Brauwirtschaft unterstützt vielmehr eine Alkoholpolitik mit Augenmaß, die auf Prävention und Aufklärung ausgerichtet ist und nicht auf wirkungslose Verbote setzt.

„Weniger Verbote, niedrigere Steuern und mehr Freiheiten sind nicht nur für uns das beste Konjunkturprogramm“, so Hahn. Die deutsche Brauwirtschaft mit 1.319 Brauereien und 30.000 Mitarbeitern habe ein elementares Interesse an verlässlichen politischen Entscheidungen. Deshalb wolle man mit den branchenspezifischen Erwartungen in einen politischen Dialog mit den künftigen Mitgliedern des Deutschen Bundestages eintreten.

Download: Erwartungskatalog der Deutschen Brauer

 

 
Die Biersekte begrüßt ihr 8000. Mitglied
Freitag, 4. September 2009
Quelle: Biersekte e.V.

Weimar: Pünktlich zum diesjährigen Biersektentreffen in Weimar dürfen wir auch das 8000. Mitglied in der Ersten Deutschen Biersekte willkommen heißen. Wir begrüßen unser neustes und 8000. Mitglied aus Dietmannsried, welches diese spezielle Nummer im Rahmen unserer Spendenaktion ersteigert hat. Auf die kommenden 1000 Mitglieder werden wir morgen unsere Gläser erheben! :-)

 

 
Bierfest im Kasseturm - Biersektentreffen 2009 beginnt in zwei Tagen
Donnerstag, 3. September 2009
Quelle: Biersekte e.V.

Weimar: In knapp zwei Tagen (Samstag, 05.09.09) startet das große "Bierfest & Biersektentreffen 2009" im Kasseturm in Weimar. Die letzten Vorbereitungen laufen. Vor der Party im Kasseturm findet ein Ausflug in die Vereinsbrauerei Apolda statt. Der Bus fährt 15 Uhr. Für nur 5 Euro gibt's den Transfer von Weimar nach Apolda und zurück sowie eine Brauereiführung mit Bierverkostung. Ab 19 Uhr sind die Türen des Kasseturms geöffnet. Neben zwei Livebands gibt's die beste Musik aus den 80er & 90er Jahren sowie die neuste Partymusik. Nebenher kann man bei der "Biersekten-Bierkönig"-Wahl und dem großen Gewinnspiel zahlreiche Preise (u.a. eine Bierzapfanlage, Mediaplayer, Mobiltelefon, Brauereifansets, Bier,...) gewinnen. Auch für Verpflegung mit Thüringer Rostbratwürsten ist auf der Terrasse des Turms gesorgt. Wir freuen uns auf eine super Party mit euch. Bis Samstag, der Vorstand der Biersekte

 

 
Bierkäufer achten nicht auf den Literpreis
Samstag, 29. August 2009
Quelle: The Nielsen Company (Germany) GmbH

Noch nicht einmal jeder zehnte Käufer achtet beim Einkauf von Bier auf den Literpreis des begehrten Gebräus. Dies ist nur ein Ergebnis einer groß angelegten Shopperstudie von The Nielsen Company und Bormann & Gordon, bei der Bierkäufer „on-exit“ befragt wurden, also direkt beim Verlassen von Geschäften des Lebensmitteleinzelhandels, Getränkeabholmärkten wie auch Discountern. „Aufgrund der starken Aktionstätigkeit im Bierbereich sind die Kistenpreise bei den Käufern so präsent, dass der Literpreis wenig relevant scheint“, so Marcus Strobl, Getränkeexperte bei The Nielsen Company.

Gefragt wurde beispielsweise nach brandaktuellen Themen wie der Einstellung der Käufer zu Individual- und Reliefflaschen und der Relevanz weiterer Gebinde wie zum Beispiel „Steiniflaschen“. Aber auch Wachstumsfelder wie „Alkoholfreies Bier“ und „Billigbier“ werden qualitativ beleuchtet. Daneben sind auch Grundsatzthemen wie Einkaufsverhalten, Verhalten der Käufer bei Out of Stock, Promotions etc. Inhalte der Studie. Die Ergebnisse sind ab sofort verfügbar.

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